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Wenn Daten und Fakten nicht überzeugen biste vllt. in Amerika

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von Horst Schulte

1 Min. Lesezeit

Die Zei­ten ändern sich. Die­ser Bei­trag scheint älter als 7 Jah­re zu sein – eine lan­ge Zeit im Inter­net. Der Inhalt ist viel­leicht ver­al­tet. Jetzt mal ehr­lich. Kann man anhand die­ser Sta­tis­tik noch davon aus­ge­hen, dass die Amis alle Lat­ten am Zaun haben? Mehr Sta­tis­ti­ken fin­den Sie bei Sta­tis­ta Wenn es nur Trump allein wäre. Aber die­se Zah­len, die ja nun sehr für sich selbst spre­chen, müss­ten doch längst zu einem Umden­ken in der ame­ri­ka­ni­schen Gesell­schaft geführt haben. Ich muss noch ein »Argu­ment« nach­schie­ßen. Das hat­te ich im glei­chen Zusam­men­hang direkt danach bei Face­book abge­lie­fert. ✒️ Zitat: ❝ Das zeigt die gan­ze Per­ver­si­tät die­ses kran­ken kapi­ta­lis­ti­schen Sys­tems. Wahr­schein­lich mer­ken wir gar nicht, dass sol­che Mecha­nis­men nicht weni­ger wider­wär­tig sind und ent­spre­chend zu bewer­ten wären wie der Mord­an­schlag selbst. ✰ Quel­le ❗ Und hier der Bei­trag, auf den sich das bezo­gen hat.

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Die Zeiten ändern sich.

Die­ser Bei­trag scheint älter als 7 Jah­re zu sein – eine lan­ge Zeit im Inter­net. Der Inhalt ist viel­leicht veraltet.

Jetzt mal ehr­lich. Kann man anhand die­ser Sta­tis­tik noch davon aus­ge­hen, dass die Amis alle Lat­ten am Zaun haben?

Mehr Sta­tis­ti­ken fin­den Sie bei Sta­tis­ta

Wenn es nur Trump allein wäre. Aber die­se Zah­len, die ja nun sehr für sich selbst spre­chen, müss­ten doch längst zu einem Umden­ken in der ame­ri­ka­ni­schen Gesell­schaft geführt haben.

Ich muss noch ein »Argu­ment« nach­schie­ßen. Das hat­te ich im glei­chen Zusam­men­hang direkt danach bei Face­book abgeliefert.

✒️ Zitat: ❝ Das zeigt die gan­ze Per­ver­si­tät die­ses kran­ken kapi­ta­lis­ti­schen Sys­tems. Wahr­schein­lich mer­ken wir gar nicht, dass sol­che Mecha­nis­men nicht weni­ger wider­wär­tig sind und ent­spre­chend zu bewer­ten wären wie der Mord­an­schlag selbst. ✰ Quel­le ❗

Und hier der Bei­trag, auf den sich das bezo­gen hat.

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Ich bin Horst Schulte

Herausgeber, Blogger, Amateurfotograf

alleiniger Autor dieses Blogs

Mein Bloggerleben reicht bis ins Jahr 2004 zurück. Ich bin jetzt 71 Jahre alt und lebe seit meiner Geburt (auch aus Überzeugung) auf dem Land.

Ich kann die Leute nicht ändern, aber meinen Blick auf sie.

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4 Gedanken zu „Wenn Daten und Fakten nicht überzeugen biste vllt. in Amerika“

  1. Ges­tern eine Doku aus New­me­xi­co gese­hen. Leu­te, die in step­pen-/wüs­ten­haf­ter Umge­bung leben und sich ihres mul­ti­kul­tu­rel­len Zusam­men­wir­kens beim tra­di­tio­nel­len Bar­be­cue freu­en (Schwein im Gan­zen ver­gra­ben, Mega-Feur drü­ber machen…). Es wur­de her­aus gear­bei­tet, dass sie wie eine Meta­pher für ganz USA anzu­se­hen sind – und sie waren sich einig, dass »der Cow­boy mit der Waf­fe« das Idol sei, die tiefs­te See­le der US-Ame­ri­ka­ner reprä­sen­tie­re, ob das der Welt nun gefal­le oder nicht.

    Tja… so ein paar 10.000 Tote pro Jahr sind doch da gar nichts! Wer gibt dafür schon sei­ne arche­ty­pi­sche natio­na­le Iden­ti­fi­ka­ti­ons­fi­gur auf!

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  2. Gegen Tra­di­tio­nen ist kein Kraut gewach­sen. Ansät­ze dafür sind ja auch hier in Euro­pa zu erken­nen. Oder wür­de noch einer behaup­ten wol­len, dass der Natio­na­lis­mus über­wun­den sei? Wahr­schein­lich ist es mit dem »Dazu­ler­nen«, was uns Men­schen ja gern unter­stellt wird, echt nicht weit her.

    Antworten
  3. Dan­ke für die inter­es­san­te Sta­tis­tik und das dras­ti­sche Argu­ment, Horst.
    Lei­der zie­hen Daten und Fak­ten (Sach­ebe­ne) meist den Kür­ze­ren gegen kon­trä­re hart­nä­cki­ge Mus­ter im Den­ken, Füh­len und Han­deln. Denn Mus­ter wie »Nur mit der Knar­re im Schrank bin ich ein ech­ter Kerl/​eine star­ke Lady« sind mit der Iden­ti­tät ver­knüpft und haben einen star­ken emo­tio­na­ler Anteil. Unse­re Mus­ter gewin­nen fast immer – zumin­dest, wenn wir auf Auto­pi­lot fah­ren und uns nicht hinterfragen.

    Doch es gibt Men­schen, die aus­ge­spro­chen offen und lern­be­reit sind – auch unter mei­nen Bekann­ten aus U.S. Bei sol­chen Men­schen liegt mei­ne Hoffnung.

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  4. Manch­mal wünsch­te ich, ich wäre etwas zurück­hal­ten­der und weni­ger spon­tan. Aber in die­sem Blog steht viel, was bei mir star­ke Emo­tio­nen (oft lei­der nega­ti­ve) aus­löst. Ich bit­te um Nachsicht. 🙂 

    Ich kann mir alle mög­li­chen Grün­de dafür vor­stel­len, dass Men­schen sich bewaff­nen. Kei­nen ein­zi­gen davon kann ich ver­ste­hen. Wenn wir soweit sind, dass wir uns vor was oder wem auch immer mit Waf­fen schüt­zen zu müs­sen, wäre unse­re Zivi­li­sa­ti­on, auf die wir uns gern was ein­bil­den, doch wahr­haf­tig im Eimer. Ich bin kein lupen­rei­ner Pazi­fist. Aber die Bewaff­nung von Zivi­lis­ten kann ich nicht akzeptieren.
    Viel­leicht wird irgend­ein Prä­si­dent der USA mal die Stär­ke besit­zen, sich gegen die Waf­fen­lob­by durch­zu­set­zen. Natür­lich ist mir klar, dass es dort auch vie­le Men­schen geben wird, die die­sen Wahn­sinn nicht gou­tie­ren. Aber sie kön­nen sich gegen das nicht durch­set­zen, was hin­ter dem Starr­sinn steckt. Mäch­ti­ge Inter­es­sen und wie immer in Ame­ri­ka, die pure Geld­gier. War­um ich in die­sem Zusam­men­hang auf unse­re Auto­in­dus­trie und den Abgas­skan­dal kom­me, weiß ich grad nicht.

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