Hysterisch und unfair

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Ist es nicht schlimm, wie Politiker und Journalisten uns «ver­ar­schen»? Ebenso bit­ter ist es aber, wie vie­le von uns «Verarschten» voll drauf ansprin­gen. Es scheint egal zu sein, was uns Politiker sagen oder zu erklä­ren ver­su­chen. Wir wis­sen es bes­ser. Was die schon wollen?!

Die «sozia­len» Netzwerke quil­len vor Expertise über. Früher ™ kann­ten wir glück­li­cher­wei­se nur alle 4 Jahre (bei der Fußball-WM) Millionen von Fußballbundestrainern. Heute haben («Dank» des Internets) alle Ahnung von allem und von Politik sowieso.

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Die SPD wird als «Umfallerpartei» ver­teu­felt, die in Zukunft froh sein soll­te, wenn sie bei Wahlen noch 10% errei­chen wür­de. Presse und ihre (ach so auf­ge­klär­ten und quel­len­kri­ti­schen) Abnicker tun so, als sei­en Sondierungsgespräche und Koalitionsverhandlungen ein und das­sel­be. Dazwischen darf man auf kei­nen Fall irgend­was sagen, weil das näm­lich das in Wochenfrist geschnür­te Paket aus­ein­an­der­flie­gen lie­ße. Hallo!?

Das Papier über die Sondierung über das sich alle auf­re­gen, umfasst 28 Seiten. Der Koalitionsvertrag von 2013 zwi­schen SPD und Union ist 134 Seiten lang. Den sub­stan­zi­el­len Unterschied haben die Experten im Internet, die nur noch im Sinn haben, die SPD zur Minna zu machen, groß­zü­gig über­se­hen. Es wür­de auch nicht ins «Konzept» passen.

Weder die neo­li­be­ra­le FDP wird zer­pflückt, noch die Union mit ihren «Spitzenkräften» wird kri­ti­siert für ihr Handeln.

Nein, die SPD soll dran glau­ben. Die Öffentlichkeit hat sich der­ma­ßen auf die SPD ein­ge­schos­sen, dass ich mich nur noch wun­dern kann. Einen Fingerzeig dar­auf, wie die Meinung im Internet mit den Ambitionen der poli­ti­schen Nutznießer zusam­men­ge­hen, gibt die abso­lut unfai­re Art und Weise, in der die Herren Kubicki (FDP) und Weimer (European) bei «Hart aber fair» mit Malu Dreyer (SPD) ange­gan­gen sind. Die Herren haben sich benom­men wie die Rotzlöffel. Das sind die Segnungen einer Polarisierung, die mehr als die SPD zer­stö­ren wird.

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