Infos, worauf „Gutenberg“ – Nutzer achten müssen. 

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Gutenberg bietet auch Stolperfallen, die man kennen sollte bevor der neue Editor regulär online geht!

Quelle: Worauf man beim Umwandeln von alten Beiträgen und Seiten in Gutenberg-Blöcke achten muss! » perun.net

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Schlagworte: Fehler Gutenberg

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5 Gedanken zu „Infos, worauf „Gutenberg“ – Nutzer achten müssen. “

  1. Warum um alles in der Welt sollte man alte Beiträge „in Blöcke umwandeln“, wie es der Autor versucht hat?

    Im übrigen finde ich diese allzu kleinteiligen Blöcke nervig! Für einen Auftraggeber arbeite ich in Drupal, das hat „Paragraphen“, die man als Designer mit festen Eigenschaften vorgeben kann. Ich nutze nur, also hab ich einen Text-Paragraphen und mehrere Media-Paragraphen. In einem Textparagraphen kann ich einen langen Text mit Listen, Zwischenüberschriften (und sogar eingebundenen Bildern, was eigentlich nicht sein sollte) erstellen – und werde nicht gezwungen, für jeden Pipifax einen eigenen Block zu erschaffen.

    Was soll das denn eigentlich bringen? Du hast dich doch damit beschäftigt – ?

    Ein Kollege arbeitet hauptsächlich mit Joomla und „hasst“ Wordpress. Und zwar vor allem, weil die Seiten-/Artikelstruktur so festgeklopft ist und sich nur mit viel Mühe CMS-typisch variieren lässt. Will ich z.B. ein Widget nur auf bestimmten Seiten, muss ich extra eine neue Sidebar erstellen, die per function.php im Admin anmelden und dann auch noch ein Template für die gewünschten Seiten erstellen, das diese Sidebar nutzt. Extrem umständlich!

    Wogegen man bei Joomla einfach mit ein paar Klicks ansagen kann, auf welchen Seiten man so einen Block sehen will…

    Änderrt Gutenberg denn daran perspektivisch etwas?

  2. Ich finde das alles abschreckend, denn für einen Editor möchte ich nicht soviel Zeit aufwenden, wie du es getan hast und es offenbar nötig ist. Das Ziel müsste sein, die Handhabung zu vereinfachen und nicht neue Hürden zu schaffen. Da kann man nur hoffen, dass das Experiment Gutenberg eines bleibt.

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