Lieber einen Themenblog oder besser einen Blog für alle Themen?

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Unter mei­nen Blog­be­kann­ten gibt es eini­ge, die meh­re­re Blogs füh­ren. Sie haben The­men, die ihnen beson­ders wich­tig waren, in einen sepa­ra­ten Blog aus­ge­glie­dert. Aber es hal­ten sich die klas­si­schen Blogs, in denen vie­le The­men gleich­be­rech­tigt neben­ein­an­der behan­delt werden. 

Ehr­lich gesagt nei­ge ich eher dazu, den Viel­the­men­blogs den Vor­zug zu geben, obwohl ich im Moment drei ver­schie­de­ne Blogs betrei­be. Posi­ti­ve oder nega­ti­ve Aus­wir­kun­gen kann ich schwer erken­nen, obwohl hier im Ver­hält­nis zu mei­nem Haupt­blog gefühlt etwas mehr los ist. Zugrif­fe und Kom­men­ta­re sind im Ver­hält­nis zu den Bei­trä­gen etwas höher. 

Die Zahl der täg­li­chen Sei­ten­zu­grif­fe sind aller­dings kaum der Rede wert. Ich über­le­ge des­halb, ob ich mir den Ver­wal­tungs­auf­wand nicht spa­ren und die drei Blogs zusam­men­le­gen sollte. 

Mich inter­es­siert eure Mei­nung zu die­ser Fra­ge. Wie hal­tet ihr das?

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Horst Schulte
Rentner, Blogger & Hobbyfotograf
Mein Bloggerleben reicht bis ins Jahr 2004 zurück. Ich bin jetzt 71 Jahre alt und lebe seit meiner Geburt (auch aus Überzeugung) auf dem Land.
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18 Gedanken zu „Lieber einen Themenblog oder besser einen Blog für alle Themen?“

  1. Wolfgang 8 18. Mai 2019 um 14:59

    Wenn die The­ma­ti­ken eini­ger­ma­ßen kom­pa­ti­bel zuein­an­der sind, hät­te ich da kei­ne Beden­ken. Wenn nicht auch, aber dann soll­te der Gemein­schafts­blog mit 2 – 3 Kern­the­men im Teaser her­vor­ge­ho­ben wer­den. Rest ist dann Beiwerk 😉

  2. Hal­lo Horst,

    Ich hat­te schon meh­re­re Blogs und bin am Ende immer bei einem gelan­det. Um meh­re­re Blogs zu füh­ren zu kön­nen, wir ich mir das Vor­stel­le, war mir der Auf­wand zu hoch.

    Also schrei­be ich auf mei­nen Blog dar­über, wozu ich gera­de Lust habe. Und scha­den tut das nicht, wenn ich mir mei­ne Zah­len anschaue. 

    Auch als Leser habe ich kei­nen Stress mit Blogs, die eine gro­ße The­men­viel­falt haben. Das was mich nicht inter­es­siert, muss ich ja nicht lesen.

    LG Tho­mas

  3. DiMo 8 18. Mai 2019 um 15:06

    Wenn ich mich nicht täu­sche dann ist der The­men­schwer­punkt dei­ner 3 Blogs sehr unter­schied­lich, oder? Dann fän­de ich 3 getrenn­te Blogs bes­ser, z.B. lese ich blog­me­mo immer, horst­schu­le nicht alles. Da aber die 3 Blogs unter Word­Press lau­fen: war­um kei­ne Mul­ti­si­te-Instal­la­ti­on, dann redu­ziert sich der Verwaltungsaufwand.

  4. Wolfgang 8 18. Mai 2019 um 17:34

    Genau das mein­te ich,Horst. Kern­the­men Poli­tik Medien,Gesellschaft optisch her­vor­he­ben und viel­leicht noch Regio­na­les (Bedbur­gi­sches). Schon ist der Drops gelutscht… 😉
    Nach­dem auf mei­ner Maga­zin­sei­te Weser­schnack die Besu­cher­zah­len von 1400 täg­lich auf 50 – 60 run­ter gin­gen, habe ich auch beschlos­sen, die Web­sei­te ein­zu­stamp­fen und nur noch als Face­book-Sei­te zu füh­ren. Da rappelt´s ordent­lich mit einer Reich­wei­te von rd. 6000 Lesern…

  5. Für mich wäre alle The­men in einem Blog kein Pro­blem. Was mich nicht inter­es­siert lese ich ein­fach nicht.

  6. Ein Rech­ner ist kein Rech­ner, aber ein Blog ist ein Blog und „fed­dich“.

    Mach´ einen „Gesamt­blog“, im Namen soll­te iwi „Quer-“ vor­kom­men und gut ist. Höre nicht auf jene, die dich zu ande­rem ver­lei­ten wollen!

    In die­se Ein­heits­blog schreibst du allen Sch****, der dir ein­fällt. Inter­es­san­ten Sch**** lese ich, unin­ter­es­san­ten Sch**** (z.B. über das Leid der Welt) lösche ich ein­fach im Feedreader.

  7. Du hast tat­säch­lich die Blogs zusam­men gelegt. Gefällt mir gut!

  8. Ich habe auch kein Pro­blem mit „Mul­ti-The­men-Blogs“. Ich habe vor Jah­ren auch zwei Blogs zu einem zusam­men­ge­legt und die zuge­hö­ri­gen Domains löschen las­sen. Mein heu­ti­gen „Foto­blog“ nennt sich zwar so, ist es aber nicht aus­schließ­lich. Wenn mir zu irgend­ei­nem The­ma etwas ein­fällt, schrei­be ich dazu. Ob mit oder ohne Fotos…

  9. Ich habe ja auch einen Blog, der als „Ver­misch­tes“ bezeich­net wird. Und im Unter­ti­tel trägt mein Blog den Zusatz „Schnip­sel-Samm­lung“. Defi­ni­tiv also kein The­men­blog, im klas­si­schen Sinn.

    Vor eini­gen Tagen fiel ich im Inter­net über einen Bericht zu Niklas Luh­mann und sei­nen Zet­tel­kas­ten. 90000 Zet­tel mit gesam­mel­ten Gedan­ken dar­in. Unter­schied­lichs­ter Cou­leur. Und den­noch durch­zieht alles einen „roten Faden“.

    Und seit­dem betrach­te ich mei­nen Blog als mei­nen Zet­tel­kas­ten, der auch von einem roten Faden durch­zo­gen wird und den der Leser intui­tiv wahr nimmt. Und des­we­gen hal­te ich „einen“ Blog für Alles als eine gute Alter­na­ti­ve, sonst „ver­zet­telt“ man sich.

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