Markus Söder sieht kurz­fris­ti­ge mora­li­sche Interessen in Gefahr

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Markus Söder insze­niert sich aktu­ell als obers­ter Umweltschützer. Doof, dass gera­de das von sei­nem Herrn Scheuer gelei­te­te Verkehrsministerium so eine schlech­te Figur macht. Wie übri­gens alle Verkehrsminister seit 2009. Alle CSU!

Für die SPD, die sich in Sachen Rüstungsexporte an die Saudis etwas «sper­rig» ange­stellt hat, hat er der­weil eine hüb­sche Einordnung für ihre Bemühungen:

«Wenn Deutschland Verträge ein­ge­he, kön­ne man nicht «Verbindungen über 20 Jahre kap­pen», weil man «jetzt mal ein kurz­fris­ti­ges mora­li­sches Interesse für den Wahlkampf habe». 

Es ist impo­nie­rend, wie glaub­wür­dig der Mann gegen Moral argu­men­tiert. Und Wahlkampfinteressen sind ihm ja auch total fremd. 

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2 Gedanken zu „Markus Söder sieht kurz­fris­ti­ge mora­li­sche Interessen in Gefahr“

  1. OMG, wo der Mann recht hat, hat er halt Recht. Zumindest was die SPD anbelangt. 

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