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Lügen und Übertreibungen sind kontraproduktiv

Übertriebene Meldungen sorgten für ein falsches Bild. Schlimm ist, dass quasi alle mitgemacht haben. Oder habe ich im Mediengewirr etwa etwas übersehen?

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Der „Deutschlandfunk“ schreibt: „Übertriebene Meldungen sorgten für ein falsches Bild„. Nett, uns nicht dumm sterben zu lassen.

Da entwickeln sich aufgrund einer einseitigen Berichterstattung Bilder in den Köpfen von Leuten, die vermutlich sogar erwünscht sind. Da werden Aufrufe gestartet und mittendrin natürlich – was sonst – die Grünen. Oh, Mist. Ich ja auch.

Leute, noch einmal falle ich auf diesen Mist nicht herein. Was mach’ ich stattdessen? Halte ich es mit den vielen, die anderen keine ernsthaften Gesprächspartner (mehr) sind und deshalb nicht mehr für voll genommen werden. Am besten, ich halt mich mit Kommentaren zu solchen Themen zurück? Besser wär’s.

Alles eine Frage der Interpretation

Interview im Deutschlandfunk.

Eben noch trocknete die Welt aus. Trinkwasservorräte würden rationiert werden (hieß es) und es brennt auch schon wieder – irgendwo in Südeuropa und anderswo auf der Welt. Wie schnell sich die Gegebenheiten doch ändern. Mal trocknet alles aus, mal regnet es aus Kübeln und man denkt, eine neue Arche Noah muss gebaut werden.

Ich steige aus. Unsere Journalisten sind entweder doof oder erfüllen tatsächlich genau die Erwartungen, die manche Politiker an sie haben. Das ist nicht cool.

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Schlagworte: Italien Regen

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3 Gedanken zu „Lügen und Übertreibungen sind kontraproduktiv“

  1. Anonym 22. Mai 23 um 08:45

    Höre doch einfach mal einen Tag DLF nebenbei. Das Problem sind sicher nicht einzelne Journalisten. Achte doch auch mal auf die Programmgestaltung, die Anmoderation & so.
    Und achte auf das, was nicht gesagt wird.

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