Gar nicht weit von uns gab es eine Wolfssichtung. Damit kann ich nicht dienen. Ich habe Sympathie fĂŒr die Tiere. GroĂe sogar, obwohl ich bisher keine persönlich kennengelernt habe. Vielleicht ist das auch gut so. Ich habe gelesen, dass in meinem Areal, das ich kreuz und quer mit meiner Kamera durchforste, auch eine rabiate Wildschweinpopulation gesichtet worden ist.
Vor den Wildschweinen, die gerade Junge bekommen haben, wird gewarnt. Die seien wirklich gefÀhrlich. Glaube ich sofort, obwohl ich auch diesen bisher noch nicht persönlich begegnet bin. Ich kenne sie nur aus dem Zoo. Ein Freund von mir hatte mal einen Zusammenstoà mit einem dieser Tiere. Sein Auto hatte Totalschaden, das Tier wurde nicht gefunden.
Wie zuvor erwĂ€hnt â mit einer Wolfssichtung kann ich nicht dienen. Bei mir sind die Tiere eher klein. Wie ich anhand dieses Beweisfotos belegen kann. Das ist ĂŒbrigens keine KI, sondern ein echtes MĂ€uschen, das sich auf unserem Balkon am Vogelfutter bedient.

Toll, dass ihr MĂ€usen auch erlaubt ans Futter zu gehen!
Zu Wölfen, sie waren seit Jahrzehnten ausgerottet. Ich finde in dicht besiedelten Gebieten sind sie fehl am Platz.
FĂŒr mein VerstĂ€ndnis brauchen wir hier keine Wölfe.
Fehl am Platz? Ich sehe das anders, obwohl ich das Problem fĂŒr Betreiber von Bauern und anderen Leuten mit Tieren auf der Weide sehe.
Aber essen tust du sie dennoch, richtig?
Sind Menschen nicht so? In vielerlei Hinsicht ambivalent. Nun, es gibt unter Veganern und sonstigen Separatisten auch vernĂŒnftige Leute. Ich esse Fleisch und betrachte es als (noch) selbstverstĂ€ndlich, auch dazu zu stehen.
Ich finde MĂ€use niedlich. Wir hatten letzten Sommer SpaĂ, als immer wieder eine Maus an unserem Balkon vorbei hoch in den 4. Stock an der Fassade hochkletterte.
Wie die so in die einzelnen Stockwerke kommen, ist schon beachtlich.