In einigen Blogs wird gerade diskutiert, ob man Privates bloggen darf – und wenn ja, wie viel davon. Ich staune, denn ich war immer der Meinung: Genau dafür gibt’s Blogs doch! Persönliche Gedanken, kleine Anekdoten aus dem Alltag, der berühmte Blick durchs Schlüsselloch ins Autorenleben. Wenn ich hier viel über Politik und Gesellschaft schreibe ist das doch immer meine ganz private Sicht auf aktuelle Themen. Aber siehe da – man kann sich offenbar auch in Sachen Bloggen gründlich irren.
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Ich schreibe über das, was ich möchte, immer schon. Ein Blog ist eine Art Tagebuch für mich. Es muss niemand lesen, wenn kein Interesse besteht.
Natürlich schreibe ich über mich bzw. nenne keine Namen von anderen Personen, wenn das heikel wäre.
@SuMu: als ob wir je was anderes gemacht (gebloggt) hätten. Und jeder von uns kennt auch das mangelnde Interesse an mancher Geschichte. Bei mir sind es Beiträge mit bzw. über Fotos. Da gucken die allermeisten nicht drauf. Eigentschade schade. Aber bei der Inflation an Bildern auch kein Wunder.