Hallo, ich bin Horst Schulte. Seit ca. 10 Jahren bin ich Rentner und inzwischen 71 Jahre alt. Meine Frau und ich leben in einer Kleinstadt nicht weit von Köln entfernt.
Der Umgang mit Jetpack ist im Großen und Ganzen problemlos. Dennoch gibt es natürlich Möglichkeiten, verschiedene der inzwischen sehr umfangreichen Bestandteile an eigene Bedürfnisse anzupassen.
Was ist es, das mich im Internet kaufen lässt? Faulheit und Bequemlichkeit? Schwingt vielleicht auch ein bisschen Dummheit mit? Shoppen ist ja eigentlich auch nicht
Mich überrascht die von Konstantin Nowotny bei Welt Online geäußerte Kritik am Klischee einer Generation von Nichtsnutzen nicht, weil es während immer schon Leute gab, die anderen Generationen wenig schmeichelhafte
Meine Frau und ich waren für ein paar Tage in Holland. Genauer gesagt an der holländischen Nordseeküste (in Bergen, nicht weit entfernt von Alkmaar). Dort
Bloggen ist eine vergleichsweise einsame Angelegenheit. Deshalb ist es eine interessante Frage, welche Einstellung bzw. welche Beziehungen wir als Blogger zum Ehrenamt haben. Sitzen wir vor
Redakteure von Focus-Online nehmen sich die Freiheit und verpassen Andrea Nahles (SPD) für ihre Arbeit eine Sechs. Im Beitrag wird moniert, besser gesagt wiedergekäut, was in den
Ich habe ja schon mal was darüber gebloggt. Es ist immer noch Alexanders schönes WP-Theme „Hueman“, das ich hier im Netzexil nutze. Und wo sieht
Unternehmen setzen solchen Erfahrungen (lies den unten verlinkten Artikel im Internetmagazin) fragwürdige PR-Methoden entgegen. Da frage ich mich, was Beispiel Politiker dieser Entwicklung entgegenzusetzen haben.
Ich bin leidenschaftsloser Rasierer. Alle paar Tage reichen – auch mit 60. Meine Frau stört ein 3‑Tage-Bart nicht. Mir ist das recht, sehr recht. Wenn
Eigentlich nimmt man sich traditionell ja am Ostersonntag etwas Zeit, um die gefärbten Ostereier zu suchen. Diesem Alter sind wir leider entwachsen. Der Nachwuchs für derlei
Um genau zu sein: es gibt Kabeljau. So gehört sich das in einem katholischen Haushalt am Karfreitag. Tanzen gehen wir ja sowieso heute mal nicht.
Der Anspruch, den ich im Artikeltitel festgehalten habe, hat sich auch nach Jahren nicht geändert. Dass es letztlich um die Leserinnen und Leser gehen sollte,