Gesellschaft, Medien

Internet: Wie groß ist der Einfluss des Gemeinheitsquotienten?

Unternehmen setzen solchen Erfahrungen (lies den unten verlinkten Artikel im Internetmagazin) fragwürdige PR-Methoden entgegen. Da frage ich mich, was Beispiel Politiker dieser Entwicklung entgegenzusetzen haben. Oder Medien? Eines wird deutlich, wenn man die naheliegenden Zukunftsperspektiven

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Unternehmen setzen solchen Erfahrungen (lies den unten verlinkten Artikel im Internetmagazin) fragwürdige PR-Methoden entgegen. Da frage ich mich, was Beispiel Politiker dieser Entwicklung entgegenzusetzen haben. Oder Medien?

Eines wird deutlich, wenn man die naheliegenden Zukunftsperspektiven betrachtet: Wir befinden uns in ethisch-moralischer Hinsicht (Neuland) im Hintertreffen und deshalb längst in einer Abwärtsspirale. Hoffentlich stellt sich die Erkenntnis noch rechtzeitig ein. Im Moment protestiert man stattdessen lieber gegen angeblich gleichgeschalteten Medien und nimmt dabei in Kauf, sich mit Leuten gemein zu machen, die auf diesem Trend ihr Süppchen kochen.

Für das amerikanische Magazin Popular Science steht fest: »Kommentare können der Wissenschaft schaden. Deshalb gibt es sie bei uns nicht mehr.« In seiner Entscheidung beruft sich das Magazin auf eine Studie der University of Wisconsin-Madison, die sagt, dass ätzende Kommentare die Meinung der Leser über wissenschaftliche Themen manipulieren können. Die Autoren nennen das den Nasty Effect – den Gemeinheitsqoutienten. Fiese Bemerkungen ziehen gemäß dieser Theorie weitere Bosheiten nach sich. Und so dreht sich die Spirale immer weiter Richtung unterstes Niveau. LINK
Sind Internet-Kommentare böse? | IntMag

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Quelle Featured-Image: HorstSchulte.com

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