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Sozialstaat, die konservative Presse und mein Würgereflex

Die WELT feiert ihren „Kolumnistengipfel“, Kristina Schröder erklärt, was wir uns im Sozialstaat angeblich nicht mehr leisten können – und mir wird übel. Ich beschreibe, warum mich diese Texte so triggern, ohne dass ich mich selbst als „linken Blogger“ etikettieren müsste. …alles lesen

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Auch Experten und Medien könnten die Blockierer sein

Wenn ich Nachrichten wie diese lese, verstärkt sich das Gefühl, dass in diesem Land schlichtweg gar nichts mehr funktioniert. Da reden die Politiker seit Jahren über Bürokratieabbau, und dann kommen solche Geschichten auf, bei denen man zuerst gar nicht glauben kann, dass sie wirklich stimmen. Das Gefühl mag auch darauf …alles lesen

Corona Enquete Anhörung

Drosten als Projektionsfläche: Wie Homburg seine eigene Kränkung verwaltet

Homburgs YouTube-Beitrag zeigt eine typische medienrhetorische Struktur, in der die Gegnerschaft zu Prof. Drosten nicht nur inhaltlich, sondern sehr wohl auch persönlich aufgeladen ist. Die zentrale Rolle der „Ablehnung von Drosten“ ergibt sich aus mehreren Schichten: persönlicher, ideologischer und dramaturgischer Natur. Personalisierung statt Sachdebatte Homburg macht Drosten – den Inbegriff des …alles lesen

rechte kampfrhetorik gegen oeffentlich rechtlichen rundfunk

Staatsfunk-Fantasien und die Lust am ÖRR-Bashing

Ein polemischer Text diffamiert Sophie von der Tann und den ÖRR, indem rechte Narrative von „Dogma“ und „Weltbild“ bedient werden. Eine Journalistin wird zur Projektionsfläche einer politischen Kampagne gegen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk gemacht. …alles lesen