Das war mein 2015

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Irgend­wann schien Schluss zu sein mit der ner­ven­den TV-Omnipräsenz von Helene Fischer. Bis zum Jahresende. Nun kam es knüp­pel­dick. Weihnachtsshows von und mit HF und sogar im „Tatort” spielt sie mit. Als Killerin. Passt.

Allerdings tan­gier­te mich Helenchen, wie man so schön sagt, nur peri­pher. Das Jahr hat­te Dinge zu bie­ten, die mich wirk­lich in Anspruch genom­men haben.

Zum einen natür­lich mein vor­zei­ti­ger Renteneinstieg. Ich habe die­sem Lebensabschnitt mit gro­ßen Erwartungen ent­ge­gen­ge­se­hen. Jetzt kann ich sagen, dass sie sich bis­her erfüllt haben. Es wäre alles ganz pri­ma, wenn ich nicht seit eini­gen Monaten ein paar gesund­heit­li­che Probleme mit mir her­um­schlep­pen wür­de. Die machen mir etwas Sorgen.

Das scheint nichts Besonderes zu sein. Einige Freunde und Bekannte und auch mein Schwager hat­ten gleich zu Beginn der Rente Probleme mit ihrer Gesundheit. Vielleicht ist das sowas wie der Preis für die plötz­lich ein­set­zen­de „Relaxtheit”. Mein Arzt und ich arbei­ten daran.

Die Woche über nicht mehr im Hotel zu leben hat viel für sich. Ich unter­stüt­ze mei­ne Frau bei der Betreuung mei­ner Schwiegermutter, die inzwi­schen 1 1/​2 Jahre bei uns lebt und die mit ihren 91 Jahren nicht mehr rich­tig mobil ist. Das nervt manch­mal, weil wir heu­te, stär­ker als gedacht, sehr ans Haus gebun­den sind. Aber die Dinge sind wie sie sind. Wir hat­ten uns immer vor­ge­nom­men, uns um sie zu küm­mern und das tun wir nun auch.

Außerdem küm­mern mei­ne Frau und ich uns ein­mal, manch­mal zwei­mal in der Woche um unse­ren größ­ten Sonnenschein. Mein Großneffe Fynn (Titelbild) wird im Februar 2 Jahre alt und ver­fügt schon über einen ganz ordent­li­chen Wortschatz. Vielleicht sieht man dar­an, dass die Kita für die Entwicklung von Kindern einen gro­ßen Beitrag leis­tet. Soweit ich das beur­tei­len kann, waren die Kinder frü­her mit 2 Jahren nor­ma­ler­wei­se nicht soweit wie er.

Das Thema des Jahres

Ich gehö­re nicht zu den besorg­ten Bürgern. Ich ste­he den Ansichten der meis­ten die­ser Leute sehr kri­tisch gegen­über und las­se mich des­halb lie­ber als ver­blö­de­ten, links­ver­siff­ten Gutmenschen beschimpfen.


Mich erschreckt, dass seit Sommer 2015 in den sozia­len Netzwerken und vie­len Blogs unbän­di­ger Hass auf alle ein­pras­selt, die sich der neu­en rechts­na­tio­na­len Bewegung, die­ser neu­en völ­ki­schen Doktrin ent­ge­gen­zu­stel­len wagen.

Ich habe geglaubt, dass wir mehr Sinn für den euro­päi­schen Gedanken ent­wi­ckelt hät­ten. Zeit hat­ten wir schließ­lich genug.

Ich habe seit lan­gem regis­triert, dass eine gro­ße anti­de­mo­kra­ti­sche und natio­na­lis­ti­sche Gemeinde gegen euro­päi­sche und über­haupt gegen alle Institutionen des Rechtsstaates sowie gegen sei­ne offi­zi­el­len Vertreter mobil gemacht hat. Das pene­tran­te Bepöbeln der so genann­ten „Lügenpresse” gehör­te von Beginn an zu den aus­ge­mach­ten Zielen der rech­ten Nationalisten.

Vielleicht ist die Zahl der Anhänger die­ser natio­na­len Bewegung grö­ßer als ich gedacht habe. Wissenschaftler spre­chen von ca. 25 % der Bevölkerung, die rechts­po­pu­lis­tisch oder rechts­extrem gepolt sind.

Wer die Kommentare in den gro­ßen Foren der Zeitungen zu pas­sen­den Themen sowie in rechts­ra­di­ka­len Blogs liest, der müss­te ein mul­mi­ges Gefühl bekommen.

Hasskommentare

Fast jeder Artikel, der sich mit dem Thema Flüchtlinge befasst, wird mit ein­schlä­gi­ger Kritik ver­se­hen. Kritik ist aber in die­sem Fall sehr häu­fig das fal­sche Wort. Es han­delt sich viel zu häu­fig um regel­rech­te Hasstiraden, die ein­mal den Autor des Artikels direkt tref­fen und ein ande­res Mal die inhalt­li­che Aussage des Artikels.

Noch ein­mal schlim­mer sind die Reaktionen der Kommentatoren, wenn es um Fehlverhalten Flüchtlingen geht. „Focus Online” sticht lei­der häu­fig her­vor, weil dort dem Affen Zucker gege­ben wird. Leider wer­den dort nicht sel­ten Artikel ver­öf­fent­licht, die die rech­ten Aggressoren gera­de­zu ein­lädt, sich der ver­meint­li­chen Wahrheiten anzu­neh­men und die­se aus­zu­schmü­cken. Der Grundtenor ist immer der glei­che. Vorurteile wer­den bedient und geschürt und die­se wer­den begie­rig von denen auf­ge­nom­men, die sol­che „Nachrichten” zu pass kommen.

Ich sehe die Leute, die sich so ein­deu­tig gegen Menschen und unse­ren Rechtsstaat wen­den, nicht mehr als Demokraten. Es geht in der Debatte nicht mehr um das Streiten um den rich­ti­gen Weg. Vielen Rechten geht es dar­um, den Rechtsstaat gegen etwas ande­res zu erset­zen. Wer es sich, wie ich, zumu­tet, vie­le sol­che Kommentare zu lesen, dem ist das nicht seit ges­tern klar. Dass Drohungen gegen Repräsentanten des Staates aus­ge­spro­chen wer­den, ist ja wirk­lich kei­ne Neuigkeit. Und dabei den­ke ich nicht nur an die Galgen bei Pegida-Demos.

Rechte füh­ren schon seit lan­gem Listen über Leute, die zu sank­tio­nie­ren sind, weil deren Meinung nicht kon­form ist oder weil die­se als Gefahr für die Bewegung ange­se­hen wer­den. Dass Linksautonome in die­ser Beziehung nicht anders vor­ge­hen, macht die Sache nicht besser.

Der Staat will die NPD ver­bie­ten. Das hat unse­re Demokratie mei­ner Meinung nach nicht ver­dient. Nach 70 Jahren soll­ten wir das Selbstbewusstsein haben, mit radi­ka­len Strömungen im Land fer­tig zu wer­den. Eine Umfrage beim „Tagesspiegel” fängt dazu die Meinung der LeserInnen ein. Sie ist nicht reprä­sen­ta­tiv, deckt sich nichts­des­to­trotz mit mei­ner Ansicht.

Wir brau­chen die Auseinandersetzung mit natio­na­lis­ti­schen und vor allem mit rechts­extre­men Standpunkten. Verbote der die­se reprä­sen­tie­ren­den Parteien oder Gruppierungen sind nur ein Placebo. Das deut­sche Volk wird ‑hof­fent­lich- über das Selbstbewusstsein ver­fü­gen, die Leute in ihre Schranken zu wei­sen, die mei­nen im Schatten der Flüchtlingskrise ihr Süppchen kochen zu können.

Vielleicht geht es nicht nur mir so, wenn ich beim Lesen der schon erwähn­ten Inhalte (zu) vie­ler Kommentarspalten das Gefühl bekom­me, dass es dies­be­züg­lich fünf vor zwölf ist.

Meine Accounts bei Facebook und Google+ habe ich im Oktober die­ses Jahres gelöscht – zuun­guns­ten mei­nes Blogs aber zuguns­ten mei­ner Gemütsverfassung. Es tut gut, nicht mehr jeden Dreck lesen zu können.

Denen, die die­sen Artikel so kurz vor dem Jahreswechsel tat­säch­lich gele­sen haben, wün­sche ich ein fro­hes neu­es Jahr. Möge es euch und euren Familien viel Glück und Gesundheit brin­gen. Das ist das Wichtigste. Alles ande­re fin­det sich. 


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8 Gedanken zu „Das war mein 2015“

  1. Hallo Horst,
    es ist wirk­lich trau­rig, was aus dem ursprüng­lich anvi­sier­ten euro­päi­schen Gedanken gewor­den ist. Wie ein „Miteinander” funk­tio­niert, soll­te sich man­cher noch mal in Erinnerung rufen.

    Ich wün­sche dir, dei­ner Familie und allen, die dir wich­tig sind ein gutes und fried­li­ches Jahr 2006. Gesundheit und Zufriedenheit wün­sche ich dazu. Bleib „kri­tisch”.

    Mich wirst du übri­gens auch in 2016 an der Leserbacke haben. 😉
    Lieben Gruß
    Hans 

  2. Lieber Horst,

    das war wie­der ein­mal ein tief­grün­di­ger Artikel von dir. Ich lese so etwas ger­ne und schlie­ße mich dei­ner Meinung an.
    Mal sehen, was 2016 so alles bringt.

    Ich wün­sche Dir einen guten Rutsch und viel Spaß, Freude, Gesundheit und vie­le glück­li­che Stunden im Jahr 2016.

    Bis nächs­tes Jahr 😉 

    Beste Grüße,

    Kai

  3. Zur Information und ggf. zur Weiterverbreitung – Änderung erlaubt:

    Rechtsstaat, Demokratie, Gewaltenteilung, Legitimationskette durch das Wahlsystem, Grundgesetz, Verfassung, Menschenrechte usw. erge­ben eine schö­ne Kulisse.
    “Hinter die Kulissen zu schau­en heißt zu erken­nen: Hinter der demo­kra­ti­schen Fassade wur­de ein System instal­liert, in dem völ­lig ande­re Regeln gel­ten als die des Grundgesetzes. Das System ist unde­mo­kra­tisch und kor­rupt, es miss­braucht die Macht und betrügt die Bürger skru­pel­los.” (http://​www​.absei​ler​.de/​z​i​t​a​t​e​/​z​i​t​a​t​-​s​t​a​a​t​s​r​e​c​h​t​l​e​r​-​h​a​n​s​-​h​e​r​b​e​r​t​-​v​o​n​-​a​r​n​i​m​/​2​0​1​3​/​1​2​/​25/).
    Für den Sieg des Bösen reicht es, wenn die Guten nichts tun. Taugt das Parteiensystem? Gibt es eine Partei mit Guten, die sich für Menschenrechte ein­set­zen? Der Bundestag lega­li­sier­te auch die psych­ia­tri­sche Zwangsbehandlung- https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​n​k​G​Y​h​Z​7​V​1bc.
    Es hat seit Menschengedenken eine erkleck­li­che Anzahl von Charakterschweinen gege­ben, die an die Macht stre­ben (aus dem Buch „Rechtsbeugermafia“ – https://www.facebook.com/justizfreund/photos/pb.1379122369079326.–2207520000.1451115645./1379123882412508/?type=3&theater) – die pdf-Datei kann im Internet gefun­den werden).
    Die Wahrheit über unse­re Gesellschaft erfah­ren wir dort, wo Menschen auf ver­ant­wort­li­ches Handeln ange­wie­sen sind. Es ist längst an der Zeit, davon zu erfah­ren; weil ein Rechtsstaat kei­ner ist, wenn sei­ne Gesetze nicht für alle gel­ten. Es wird an die Tradition und Gepflogenheiten tota­li­tä­rer Staaten ange­schlos­sen, wobei nicht sel­ten alle unheil­voll zusam­men­spie­len: die Behörden, die Gerichte, will­fäh­ri­ge PsychiaterInnen und Sachverständige, Gesetz und Politik. Wo Psychiatrie und gesell­schaft­li­che Strukturen auf­ein­an­der tref­fen, deckt es auf, wel­che pri­mi­ti­ven und daher unglaub­li­chen Mechanismen die­se Verbrechen ermög­li­chen. Die muti­ge Psychologin und Betreuerin, die die­se Zustände auf­ge­deckt hat, ver­liert nach jah­re­lang-kon­zer­tier­tem System-Mobbing schließ­lich ihre Arbeit. Das ist hier der Preis für Mut, Zivilcourage und Engagement für Recht und Ordnung, vgl. Buch „Fehldiagnose Rechtsstaat“, http://behoerdenstress13.com/tag/isbn‑3–8334-1526–6/, http://​www​.sgipt​.org/​p​o​l​i​t​p​s​y​/​r​e​c​h​t​/​K​a​p​R​e​c​h​0​.​htm). Wie man z.B. auf dem Deckblatt der Buchpräsentation unter http://​www​.sgipt​.org/​l​i​t​/​s​o​n​s​t​i​g​e​/​F​D​R​S​D​u​P​O​.​htm) sehen kann, wird von Herrschenden oft etwas erfun­den, um Untergebene aus rei­ner Willkür zu schädigen.
    Dementsprechend sind Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen sys­tem­kon­form. Das System schützt sich durch kon­se­quen­te Manipulation (vgl. http://​www​.oden​wald​-geschich​ten​.de/​?​p​=​1​740).
    Lass Dich über­ra­schen – https://youtu.be/AKl0kNXef‑4.
    Gerichtlichen und behörd­li­chen Entscheidungen (nebst Justizministerien, Petitionsausschüssen etc.) fehlt wegen gewoll­ter Verdrehungsabsicht der Tatsachen und der Rechtslage zumeist eine plau­si­ble Begründung, oft sogar die Sachbezogenheit. Hauptverantwortlich für das per­fi­de Rechtschaos mit Methode sind die Parlamentsabgeordneten, das Bundesverfassungsgericht und auch der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte. Einzelfallgerechtigkeit gibt es selbst in schwers­ten Fällen für die meis­ten Betroffenen nicht. Das bedeu­tet, sie sind hilf­los der Willkür des Staates und den schwe­ren Folgen die­ser Willkür aus­ge­lie­fert (vgl. http://unschuldige.homepage.t‑online.de/default.html und http://​duck​home​.net/​t​b​/​a​r​c​h​i​v​e​s​/​8​6​3​1​-​J​U​S​T​I​T​I​A​.​h​tml).
    Bestätigt wird die nicht zu bän­di­gen­de Lust auf Willkür auch von Dr. Egon Schneider im ZAP-Report: Justizspiegel, Kritische Justizberichte, 2. erwei­ter­te Auflage 1999, Seite 4f: „Täglich tau­send­fa­ches Verfahrensunrecht!“
    Das Wort Querulant gebraucht, um unbe­que­me Menschen ver­ächt­lich zu machen, die ihr Recht auf Meinungsfreiheit aus­üben (und Rechtsbrüche nicht hin­neh­men). Für die Einsperrung in psych­ia­tri­schen Krankenhäusern, Entmündigung und Existenzvernichtung reicht es noch heu­te- vgl. http://​de​.wiki​man​nia​.org/​Q​u​e​r​u​l​a​n​t​e​n​tum und https://​sites​.goog​le​.com/​s​i​t​e​/​p​s​y​c​h​i​a​t​r​i​s​i​e​r​u​n​g​5​6​z​p​o​/​m​i​c​h​a​e​l​-​k​o​h​l​h​a​a​s​-​q​u​e​r​u​l​a​n​t​e​n​-​n​o​e​r​g​l​e​r​-​q​u​e​n​g​ler). Eine Rechtsanwältin zu Justizirrtümern und zum Betreuungsrecht- https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​0​f​s​c​z​B​N​0​9IU.
    Die Politik ver­nich­tet den Rechtsstaat (Prof. Albrecht zum Überwachungswahn)- https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​u​O​T​1​C​k​V​y​S18.
    Kritiker gel­ten als Terrorverdächtige, die über­wacht wer­den dür­fen – https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​G​W​Z​1​5​M​b​M​N4w.
    Bundesjustizminister Maas for­dert Stasimethoden beim Bürger ein- http://​www​.pi​-news​.net/​2​0​1​5​/​1​2​/​m​a​a​s​-​f​o​r​d​e​r​t​-​s​t​a​s​i​m​e​t​h​o​d​e​n​-​b​e​i​m​-​b​u​e​r​g​e​r​-​e​i​n​/​#​m​o​r​e​-​4​9​6​214.
    Weitere Infos Videos zu Menschenrechtsverletzungen in der BRD sind u.a. unter http://​blog​.jus​tiz​freund​.de/​?​p​=​134 , http://​www​.mei​nungs​ver​bre​chen​.de/​c​a​t​e​g​o​r​y​/​r​e​c​ht/
    dokumentiert.
    Die Diktatur hat sich schon hin­rei­chend bewaff­net, jeden­falls hat sie alle Organe des Staates fest in ihrer Hand, stellt Dr. Schachtschneider fest, vgl. http://​info​.kopp​-ver​lag​.de/​h​i​n​t​e​r​g​r​u​e​n​d​e​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​p​r​o​f​-​d​r​-​k​a​r​l​-​a​l​b​r​e​c​h​t​-​s​c​h​a​c​h​t​s​c​h​n​e​i​d​e​r​/​e​i​n​-​w​e​i​t​e​r​e​r​-​s​c​h​r​i​t​t​-​z​u​r​-​d​i​k​t​a​t​u​r​.​h​tml.
    Da die bis­he­ri­gen obrig­keits­staat­li­chen Verwaltungsstrukturen der Förderung von macht­be­ses­sen Charakterschweinen die­nen, die die Diktatur wol­len, wodurch der Bürger der Willkür aus­ge­setzt ist, müs­sen ande­re Strukturen her. Eine Idee dazu unter https://​arse​na​lin​jus​ti​tia​.word​press​.com/.

  4. Hallo Horst,

    hab das zwar erst jetzt gele­sen, aber den­noch: guter Artikel, vie­les spricht mir aus der Seele!
    Ich wünsch dir alles Gute für 2016 – und wei­ter­hin Freude am Bloggen!

    Wieso du FB und G+ gelöscht hast, um dort kei­nen Dreck mehr zu lesen, ver­ste­he ich nicht wirk­lich. Dort bestimmt man ja weit­ge­hend selbst, mit wem man sich ver­netzt und bekommt also auch nur mit, was die­je­ni­gen teilen.
    Selber nut­ze ich die­se Plattformen kaum (FB) bis gar nicht mehr (G+), doch hat­te ich da sol­che Erfahrungen nicht.
    Ganz im Gegenteil – dar­über hab ich mal gebloggt:

    Facebook, die Wärmestube.

🪷 Geht sorgsam miteinander um.

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