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Bisher habe ich 2019 54.864 Minuten Musik via Spotify gestreamt.

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von Horst Schulte

2 Min. Lesezeit

Ich bin wie­der etwas über­rascht, wel­che Titel ganz oben in mei­ner eige­nen Beliebt­heits­ska­la auf­tau­chen. Dass ich deut­schen Pop mag, war mir so auch nicht bewusst.

featuredimage

Die Zeiten ändern sich.

Die­ser Bei­trag scheint älter als 5 Jah­re zu sein – eine lan­ge Zeit im Inter­net. Der Inhalt ist viel­leicht veraltet.

Den Spo­ti­fy-Jah­res­über­blick fin­de ich nicht nur optisch anspre­chend gemacht, son­dern auch inhalt­lich inter­es­sant.

Das ich »Lady Ante­bel­lum« so häu­fig höre, habe ich nicht ver­mu­tet. Zum Durch­schnitt zählt mein Musik­ge­schmack offen­bar nicht… Ich glau­be, dar­über bin ich froh, wenn ich mir die Top – Titel der Spo­ti­fiy – Lis­te so betrachte…

Dass Roger Whit­taker auf­taucht, über­rascht mich noch viel mehr. Aller­dings habe ich ihn schon zu Zei­ten gern gehört, als er noch nicht Deutsch gesun­gen hat. Einen Hin­weis dar­auf, dass sich mit dem Alter auch der Musik­ge­schmack ändert, erken­ne ich in die­sem »Ran­king« auf alle Fälle. 

Es mag aber auch dar­an lie­gen, dass der Geschmack mei­ne Schwie­ger­mut­ter (95) mit hin­ein­spielt. Schließ­lich strea­me ich über den glei­chen Account oft genug auch deut­sche Schla­ger oder jetzt zum Bei­spiel Weih­nachts­lie­der in die Küche. Dort sitzt Mut­ter vor­zugs­wei­se und liest ihre Romane. 

Ich bin seit 2012 Spo­ti­fy – Kun­de und wer­de das wohl vor­läu­fig auch blei­ben. Die Ama­zon Music – Offer­te (gera­de wie­der erhal­ten) kann mich nicht wirk­lich über­zeu­gen. Ich habe jeden­falls noch kei­ne Fea­tures ent­deckt, die mich von Spo­ti­fy weg­lo­cken könn­ten. Ich bin Prime Mit­glied und kann mich den­noch nicht an die­se Alter­na­ti­ve zu Spo­ti­fy gewöh­nen. Mir will die Ama­zon Music – App ein­fach nicht gefal­len. In die­sem Jahr habe ich 7.191 ver­schie­de­ne Songs via Spo­ti­fy gestreamt.

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Ich bin Horst Schulte

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Mein Bloggerleben reicht bis ins Jahr 2004 zurück. Ich bin jetzt 71 Jahre alt und lebe seit meiner Geburt (auch aus Überzeugung) auf dem Land.

Ich kann die Leute nicht ändern, aber meinen Blick auf sie.

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5 Gedanken zu „Bisher habe ich 2019 54.864 Minuten Musik via Spotify gestreamt.“

  1. Da bist du ja wirk­lich viel ‘moder­ner’ als ich, denn ich nut­ze über­haupt kei­nen Strea­ming-Dienst zum Musik­hö­ren. Selbst die Ama­zon Prime-Mög­lich­kei­ten nut­ze ich nicht.
    Ich habe aber auch über die Jah­re seit 1984 knapp über 600 CDs ange­sam­melt und inzwi­schen auf Fest­plat­te »re-digi­ta­li­siert«, so dass ich über eine ziem­lich reich­hal­ti­ge Home-Strea­ming­platt­form verfüge.

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  2. So wie es aus­sieht bist du schon wei­ter wie ich. Ich kom­me nicht über die 80er hin­aus. Alle Musik die neu­er ist gefällt mir nicht. Ama­zon Music und You­Tube Music haben das auch schon bemerkt und bie­ten mir nur noch Bruce Springsteen, Gene­sis und Co. an.

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  3. @Boris, ich habe noch unge­fähr 600 Lang­spiel­plat­ten im Kel­ler und eine CD-Samm­lung, die auch meh­re­re Hun­dert Exem­pla­re ent­hält. Aber ich kauf mir kei­ne Ton­trä­ger mehr. Ich strea­me, was das Zeug hält. Dabei habe ich ein mehr und mehr schwin­den­des kri­ti­sches Bewusst­sein. 1.) weiß ich nicht, ob die Musi­ker fair für ihre Wer­ke ent­lohnt wer­den und 2.) wird die Musik durch das Strea­men in gewis­ser Wei­se viel­leicht »ent­wer­tet«? Über­all kann ich mich berie­seln las­sen. Ich habe immer wirk­lich viel Musik gehört. Aber heu­te läuft sie den gan­zen Tag. Und ich grei­fe dabei oft auf mei­ne Play­lists zurück. 

    @Horst, die Musik hat sich nicht wirk­lich viel geän­dert. Die Rock- und Pop­mu­sik war für mich die letz­te gro­ße Revo­lu­ti­on. Tech­no, Rap sind Kate­go­rien, die bei mir nicht ange­kom­men sind. Natür­lich gibt es auch in die­sen Gen­res Aus­nah­men. Ich höre jeden­falls auch noch viel Musik aus den 70er Jah­ren. Sehr viel sogar. 🙂 Außer­dem bin ich immer schon Jazz-Fan. Da tut man sich leicht.

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  4. Ich bin ja in den mitt­le­ren Sieb­zi­gern und den Jah­ren danach mit Pro­gres­si­ve Rock auf­ge­wach­sen. Und Hard­rock. Und Zap­pa. Und Jazz/​Fusion.

    All das höre ich auch heu­te noch sehr ger­ne und oft. Dazu gekom­men ist in den vie­len Jah­ren danach Jazz und Klas­si­sche Musik (v.a.D. Barock, Klas­sik, Roman­tik). Zuletzt habe ich noch mei­ne Vor­be­hal­te gegen­über ame­ri­ka­ni­scher Musik ver­lo­ren (Sou­thern Rock, Blue­grass, Blues­rock und ande­res, ich ken­ne mich da noch gar nicht gut aus).

    Jeden­falls hat sich über die rund 45 Jah­re seit den mitt­le­ren Sieb­zi­gern mein Musik­ge­schmack nicht ver­engt, son­dern immer wie­der erwei­tert, ist viel­fäl­ti­ger gewor­den. Ich bin tole­ran­ter und offe­ner gewor­den, wor­über ich rich­tig froh bin.

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  5. @Boris, obwohl ich, wie Horst, fin­de, dass die Musik frü­her ™ bes­ser war, bin ich immer noch offen geblie­ben für neue Stil­rich­tun­gen und vor allem neue Musi­ker. Klas­sik gehört auch dazu, auch die Oper. Es gibt eben in allen Rich­tun­gen Wer­ke, die einen zwar nicht immer vom Stuhl hau­en, die aber nichts­des­to­trotz ein­fach toll sind.

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