Diebe in Bedburger Gemeinschaftsgärten

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Standardbild

Wenn mei­ne Frau und ich unse­re wöchent­lich zwei Freistunden haben, gehen wir gern ins Eiskaffee oder geneh­mi­gen uns ein Stück Kuchen. Anschließend spa­zie­ren wir ein Stück durch Bedburg und besu­chen für gewöhn­lich den Schlosspark. Im Park ste­hen eini­ge grö­ße­re Veränderungen bevor. Aber auch heu­te taugt er pri­ma für Spaziergänge. 

Gegenüber den Tennisplätzen wur­den vor einer Weile unter der Ägide unse­res Gartenbauvereins auf cir­ca ein­hun­dert Quadratmetern 20 Urban-​Gardening-​Parzellen angelegt. 

Das sieht schön aus und wird, soweit ich es beur­tei­len kann, posi­tiv auf­ge­nom­men (sie­he Titelbild).

Um den Anbau küm­mern sich Personen, Vereine, Kitas und Schulen des Stadtgebietes. 

Leider kommt es in letz­ter Zeit dazu, dass Unbekannte die­se Gärten besu­chen, um uner­laub­ter­wei­se die Ernte ein­zu­ho­len. Dass dies nicht im Sinne der Erfinder ist, muss ich nicht extra betonen. 

Es gibt wüten­de Äußerungen, die ich gut nach­voll­zie­hen kann:

„Über das wie­der­keh­ren­de igno­ran­te, ego­is­ti­sche und kri­mi­nel­le Verhalten ein­zel­ner zei­gen sich der Obst- und Gartenbauverein, die Pächter sowie die Stadt Bedburg tief enttäuscht”.

Rundschau Online, 6.8.2021

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