Das Christentum als Wiege des Bösen

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Horst Schulte

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Wer sich nur ein wenig mit Geschich­te beschäf­tigt hat, kennt die­se Tat­sa­che. Nun sind die Nazis bis auf ihre Nach­ge­burt Ver­gan­gen­heit. Jetzt arbei­ten sich lin­ke Jour­na­lis­ten am Chris­ten­tum ab. Wie es aus­schaut, wer­den sie wenigs­tens das erfolg­reich bekämp­fen. Die Kir­che trägt lei­der ihrer­seits viel dazu bei. Manch­mal den­ke ich, dass eine gott­lo­se Welt auch nicht das sein wird, was uns wei­ter­hilft. Aber gut, wir haben jetzt schließ­lich den Islam und Isla­mis­ten in Deutschland.

Geschich­te des Anti­se­mi­tis­mus: 2000 Jah­re Juden­hass – taz​.de

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Horst Schulte
Rentner, Blogger & Hobbyfotograf
Mein Bloggerleben reicht bis ins Jahr 2004 zurück. Ich bin jetzt 71 Jahre alt und lebe seit meiner Geburt (auch aus Überzeugung) auf dem Land.

Schlagworte: Juden Kirche

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2 Gedanken zu „Das Christentum als Wiege des Bösen“

  1. Naja, die Reli­gio­nen – egal wel­che – haben uns bis heu­te kaum vor­an­ge­bracht, seit rund 10.000 Jah­ren nicht. Es waren eigent­lich immer die Strö­mun­gen dage­gen. In Deutsch­land haben wir immer noch einen knap­pen Über­hang an Kat­ho­len und Evan­ge­len, zusam­men mit den rest­li­chen ver­streu­ten Chris­ten sind es wohl 51% der Gesamt­be­völ­ke­rung. Bei den Mus­li­men schei­nen die Zah­len nicht ganz so klar bestimmt zu sein, die Anga­ben schwan­ken zwi­schen unter 5% und rund 6,5%. Juden gibt es wohl knapp 0,3% hier­zu­lan­de. Ein paar weni­ge Gläu­bi­ge ande­rer Kon­fes­sio­nen und es blei­ben schließ­lich ca. 44% Konfessionslose.

    Der Witz dar­an ist für mich aller­dings, dass die­se Zah­len nichts, aber auch gar nichts bedeu­ten im Hin­blick auf das Gelin­gen oder Ver­sa­gen einer Gesellschaft.

    Jeden­falls so lan­ge nicht, wie gewähr­leis­tet bleibt, dass kei­ne Reli­gi­ons­ge­mein­schaft so viel poli­ti­sche und exe­ku­ti­ve Macht erreicht, dass sie das Leben der Men­schen gewalt­sam bestim­men kann.

    Denn wie ich oben sag­te, das hat bis­her in unse­rer gesam­ten Zivi­li­sa­ti­ons­ge­schich­te immer nur ins Ver­der­ben geführt.

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