Solche links-grüne Propaganda ertrage ich nicht! Die Besatzung des links-grünen Raumkreuzers Studio M (aka Monitor) hat es fertig gebracht, mir meinen Schlaf zu rauben. Ich konnte über Stunden keine Ruhe finden ob der Realitätsverweigerung dieses Triumvirats. Wie muss sich da erst der CDU-Mann in diesem erlauchten Kreis links-grüner Propagandisten gefühlt haben? Als rechtes Rad am Wagen sozusagen.
Dagegen hatte Thilo Jung es gegen Maximilian Krah in seinem über vierstündigen Plausch ja richtig einfach. Ich habe mir dieses Interview angetan und war zum Schluss ratlos. Vielleicht ist es doch besser, mit AfD-Leuten nicht zu sprechen bzw. sie nichts ins Fernsehen einzuladen? Jedenfalls gewinnen die meisten Journalisten keinen Blumentopf bei dem Versuch, den rechtsextremen Vertretern der AfD die Maske vom Gesicht zu reißen. Schlussendlich kommen die aus solchen Runden unbeschädigt hervor und kommen, ganz egal, was auch an substanziell Entlarvendem herausgekitzelt wurde, gestärkt heraus. Die eigene Klientel jubelt immer. Die Wahrheit interessiert diese Menschen nicht! Was ich meine, ist auf allen Plattformen allgegenwärtig und zu „bewundern“. Das ist meine Lehre der Erfahrungen vergangener Jahre.
Kriminelle Ausländer: Deutschlands liebstes Feindbild?
Gäste der einfach nur schrecklich einseitigen Veranstaltung (Studio M) waren der Kriminologe Prof. Tobias Singelnstein, Die Expertin für Migration und Integration, Souad Lamroubal, und Gregor Golland, dem stellvertretenden Vorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion NRW. Letzterer hätte — so habe ich es wahrgenommen — fast die Beherrschung angesichts dieser vollkommen einseitigen Propagandasendung verloren.
Interpretieren und verdrehen
Statistiken sind i.d.R. interpretierbar. Bei manchen ist es kinderleicht, bei anderen schon etwas schwierig. Manche Hinweise und Relativierungen der Kriminalitätsstatistik, die einseitig stattgefunden haben, sind berechtigt. Der Chef des Bundeskriminalamtes, Holger Münch, hat einige »Fallstricke« bei ihrer Präsentation erläutert.
Einordnungen eröffnen einen anderen Blick auf die komplexen Zusammenhänge. So enthält jene Statistik zunächst einmal nur die Fälle, in denen die Polizei ermittelt hat. Das sogenannte Dunkelfeld könnte also so manche Überraschung bereithalten, und zwar für beide Seiten, wenn man das so verkürzen möchte. Schön, wenn uns die Experten erklären, dass mehr Einwohner im Land auch mehr Verbrechen bedeuten. Na so was! Wenn der CDU-Mann in dieser Diskussion meint, dass die zusätzlichen Verbrechen hätten vermieden werden können, wenn die Leute nicht gekommen wären, zeugt das von vollem Durchblick und auch von einer gewissen Denkweise.
Ich habe seit den ersten Veröffentlichungen über die Kriminalstatistik und deren Interpretationen einige Diskussionen verfolgt und Beiträge dazu gelesen. Im Grunde hätte NRW-Innenminister Reul und die Nancy Faesers spätere Zentralveranstaltung gar nicht stattfinden müssen. Dies wäre jedenfalls die einzig richtige Schlussfolgerung, die es nach Ansicht jedes der sich dazu äußernden Vertreter der links-grünen Realitätsverweigerer hieraus zu ziehen gab. Man möchte geradezu verzweifeln an den zutage tretenden Differenzen über die Einschätzung der Lage unseres Landes bzw. der Folgen dieser zügellosen Migrationspolitik unserer Regierungen.
Die Probleme unter den Teppich kehren
Restle und seine Kombattanten spielten sich kongenial die Bälle zu, die Positionen Gollands gingen unter, und mit ihnen auch die Wahrnehmung offensichtlicher Fehlentwicklungen in unserem Land. Ich nenne als Gegenpol einfach mal das Phänomen der anekdotischen Evidenz. Die Übergriffe von Migranten auf unseren Straßen, die Auseinandersetzungen sogenannter Clanfamilien auf offener Bühne ohne Rücksicht auf jemanden oder etwas. Die vielen Messerattacken auf deutschen Straßen und vieles mehr.
Da muss sich niemand in der Berliner Politik darüber wundern, wenn blanke Wut über solche Ignoranz aufkeimt. Sogar in der jüngeren Generation kommt die AfD deutschlandweit auf 22 %. Das war in jüngster Vergangenheit noch anders.
Links-grüne Schönredner und Weltverklärer (Restle vornweg) haben offenbar nicht mehr im Sinn, als gegen vermeintlich rechte Positionen ins Feld zu ziehen. Da kommt es zupass, eine Statistik ad absurdum zu führen, deren Konklusion schönzureden oder deren Aussagen wenigstens zu bagatellisieren. Beispielsweise Ahmad Mansour vermittelt eine realistische Sicht auf die Probleme, die die Migration in der Gegenwart mit sich bringt und bietet eine Rundumsicht auf Notwendigkeiten an, die zu Lösungen führen könnte. Der Mann wird aber nicht unterstützt und zwar nur deshalb, weil die Klänge den Links-grünen nicht ins bunte Konzept passen.
Sowohl der Kriminologe als auch die Expertin für Migration sind dazu offensichtlich ungeeignet, weil sie nicht einmal im Ansatz bereit sind, von ihren Einwänden zur Interpretation der Kriminalstatistik abzulassen und konstruktiv zu werden.
Restle ist für mich der schlechteste Monitor-Moderator ever
Restle und Co. werden getriggert von ihrer ideologischen Überzeugung, dass alles, was sie als rechts der Mitte verorten, des Teufels ist. NRW-Innenminister Reul erfreut sich in der Bevölkerung größter Beliebtheit (ganz im Gegensatz zu Frau Faeser, unserer Bundesinnenministerin). Ich habe Frau Lamroubal kürzlich erst in einer anderen Diskussion erlebt, in der auch Reul anwesend war. Auch dort ging sie ihn mit typischen Vorhaltungen an und erhob auch die Vorwürfe, die sie bei Studio M wiederholte.
Sie sprach von Rassismus in der Polizei und davon, dass nach den Übergriffen in der Silvesternacht auf der Kölner Domplatte das dort angewandte Racial Profiling dazu führte, dass die Öffentlichkeit falsch unterrichtet wurde. Ja, ich habe ihre Ausführungen so verstanden, dass es nicht kriminelle Migranten (Nafris) waren, von denen überwiegend die sexuellen Übergriffe an Frauen ausgingen. Dieser Eindruck sei aufgrund des von der Polizei betriebenen Racial Profiling entstanden. Die Berichterstattung über diese Nacht war keineswegs frei von Fehlern. Geschenkt! Aber diese Umdeutung der Ereignisse finde ich ungeheuerlich.
Fehler erkannt, Problem gebannt: Zu einfach für Links-grün
Es war nicht anders zu erwarten. Viele im links-grünen Lager sind unfähig, eine Fehlentwicklung, die sich aufgrund falscher Entscheidungen eingestellt hat, zu korrigieren. Dort wird lieber über Begrifflichkeiten (Clankriminalität oder Racial Profiling) lamentiert, statt endlich einzusehen, dass eine Integration von Migranten nur funktioniert, wenn diese sich an hiesigen Prinzipien und Vorgaben orientieren können und wenn bestimmte Basics gegeben sind. Dies ist nur leider nicht mehr der Fall. Es mangelt an zu vielen Dingen (Wohnungen, Kita- und Schulplätze, Sozialarbeiter, Lehrer u.s.w.), die Deutschland nicht mehr kurz- und mittelfristig bereitstellen kann.
Das alles wird ausgesessen und ignoriert. So interpretiert ein Teil der Geflüchteten die falsch verstandene Toleranz (Bequemlichkeit des Wegschauens) von links-grüner Seite als Spielraum, der bedauerlicherweise auch in Form krimineller Auswüchse immer mehr um sich greift. Die Statistik ist tot, es lebe das Leben.
Ich werde mir ab jetzt keine Sendung von Herrn Restle mehr zumuten. Ich bin von diesem verblendeten Linken restlos bedient.
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