Menschen sind hilflos im Angesicht einer entfesselten Natur

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KI gewaltige Gerölllawine in einem schweizerischen Hochgebirgstal.

Wasser ist stark. Solche Bilder zei­gen, wie klein und hilf­los wir Menschen in unse­rer natür­li­chen Umgebung sind. Wir haben NICHTS ent­ge­gen­zu­set­zen! Vielleicht ist die Furcht ein­flö­ßen­de Erkenntnis einer der Gründe, wes­halb man­che Menschen sich „neu­en“ wis­sen­schaft­li­chen Erkenntnissen mit faden­schei­ni­gen Geschichten über Warm- und Kälteperioden ver­gan­ge­ner Jahrtausende zu Wort melden?

Wie das Wasser die Felsen im ers­ten Teil des kur­zen Videos vor sich hin­treibt, ist eben­so beein­dru­ckend wie beängs­ti­gend. Ich wün­sche den betrof­fe­nen Menschen den schwei­ze­ri­schen Regionen Kraft und Entschlossenheit.

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8 Gedanken zu „Menschen sind hilflos im Angesicht einer entfesselten Natur“

  1. Eigentlich ist es inter­es­sant, dass man über­haupt so in die­ser Richtung denkt und nicht, wie frü­her, demü­tig gar nicht erst dar­an gedacht hat, sich mit der Natur anzulegen/​bzw. sie herauszufordern.
    Die Hybris des letz­ten Jahrhunderts, die­se Vorstellung, alles mit­tels Technik kon­trol­lie­ren zu kön­nen, das war, mei­nes Erachtens, schon seit Anfang des Gedankens da, aber es wur­de immer igno­riert. Und wenn man ehr­lich ist: es kommt erst lang­sam in unser Bewusstsein (zurück, über­haupt vor), weil es jetzt auch «uns» (also: in Europa) betrifft. Sonst war das immer schön weit weg, ah, wie­der ein absin­ken­der Eisberg, jetzt rut­schen Häuser Richtung Deutschland… 

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  2. Ja, es wird zumin­dest wie­der offen­sicht­lich, wie «die Mehrheit» denkt. Mit Vernunft und Erklärungen ist kaum jeman­dem zu kom­men, dage­gen gibt es sehr viel Meinungen, sehr viel gefühl­te Wahrheit. 

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  3. Ja, im Prinzip baden wir jetzt die Fortschrittsgläubigkeit der letz­ten 150/​200 Jahre aus, aller­dings wuss­te man auch schon seit mehr als 50 Jahren, dass vie­les kom­men wür­de (sicher nicht wie und wie stark, aber das). 

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