Menschen sind hilflos im Angesicht einer entfesselten Natur

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KI gewaltige Gerölllawine in einem schweizerischen Hochgebirgstal.

Wasser ist stark. Solche Bilder zeigen, wie klein und hilflos wir Menschen in unserer natürlichen Umgebung sind. Wir haben NICHTS entgegenzusetzen! Vielleicht ist die Furcht einflößende Erkenntnis einer der Gründe, weshalb manche Menschen sich „neuen“ wissenschaftlichen Erkenntnissen mit fadenscheinigen Geschichten über Warm- und Kälteperioden vergangener Jahrtausende zu Wort melden?

Wie das Wasser die Felsen im ersten Teil des kurzen Videos vor sich hintreibt, ist ebenso beeindruckend wie beängstigend. Ich wünsche den betroffenen Menschen den schweizerischen Regionen Kraft und Entschlossenheit.

Horst Schulte

Herausgeber, Blogger, Amateurfotograf

- alleiniger Autor dieses Blogs -

Mein Bloggerleben reicht bis ins Jahr 2004 zurück. Ich bin jetzt 71 Jahre alt und lebe seit meiner Geburt (auch aus Überzeugung) auf dem Land.

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8 Gedanken zu „Menschen sind hilflos im Angesicht einer entfesselten Natur“

  1. Eigentlich ist es interessant, dass man überhaupt so in dieser Richtung denkt und nicht, wie früher, demütig gar nicht erst daran gedacht hat, sich mit der Natur anzulegen/ bzw. sie herauszufordern.
    Die Hybris des letzten Jahrhunderts, diese Vorstellung, alles mittels Technik kontrollieren zu können, das war, meines Erachtens, schon seit Anfang des Gedankens da, aber es wurde immer ignoriert. Und wenn man ehrlich ist: es kommt erst langsam in unser Bewusstsein (zurück, überhaupt vor), weil es jetzt auch „uns“ (also: in Europa) betrifft. Sonst war das immer schön weit weg, ah, wieder ein absinkender Eisberg, jetzt rutschen Häuser Richtung Deutschland…

  2. Ja, es wird zumindest wieder offensichtlich, wie „die Mehrheit“ denkt. Mit Vernunft und Erklärungen ist kaum jemandem zu kommen, dagegen gibt es sehr viel Meinungen, sehr viel gefühlte Wahrheit.

  3. Ja, im Prinzip baden wir jetzt die Fortschrittsgläubigkeit der letzten 150/200 Jahre aus, allerdings wusste man auch schon seit mehr als 50 Jahren, dass vieles kommen würde (sicher nicht wie und wie stark, aber das).

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