Medien berichten von einer friedlichen Nacht, andere über Opfer von Kugelbomben

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So fried­lich kann Silvester sein. Immerhin haben uns die Fans von Böllern und Raketen schon eini­ge Tage vor dem Großereignis ins Trainingslager geschickt. War das nicht schön, war das nicht laut und hell? 

„Für den weit­aus über­wie­gen­den Teil der Berlinerinnen und Berliner und der Gäste war es ein fried­li­ches Silvester“, sag­te Innensenatorin Iris Spranger (SPD).

Die Kollegen von der Polizei hat­ten der Frau Innensenatorin aller­dings bis zu die­sem Zeitpunkt nicht alles erzählt. 

Es gibt einen schwer ver­letz­ten Polizisten in Prenzlauer Berg, ein lebens­ge­fähr­lich ver­letz­tes Kleinkind, einen ent­glas­ten Straßenzug nach der Explosion einer Kugelbombe, ein eva­ku­ier­tes Haus in Schöneberg, einen erblin­de­ten Mann und vie­le wei­te­re Böller-​Opfer, 390 Festnahmen und 16 ver­letz­te Einsatzkräfte – allein in Berlin wohlgemerkt. 

Am Ende ist es viel­leicht auch so, dass die Berliner Verantwortlichen längst soweit abge­här­tet sind, dass sie sol­che Auswüchse als ver­gleichs­wei­se „fried­lich” empfinden. 

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Die Leute fei­ern die Feste halt wie sie fallen. 


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