Pascal Birchler hat kürzlich einen interessanten Artikel unter dem Titel »Erstellen eines CSS-Karussell-WordPress-Blocks« veröffentlicht.
Natürlich konnte ich nicht widerstehen – das Thema ist einfach zu reizvoll. Ich habe den Artikel kurzerhand meinem digitalen Assistenten, dem Kollegen ChatGPT, vorgelegt und ihm die Aufgabe übertragen, mir ein eigenes Plug-in für meinen Blog zu basteln.
Ja, mir ist klar: Es gibt bereits diverse Lösungen für Karussell-Elemente. Aber ich vermute, dass nur die wenigsten davon auf dem von Pascal beschriebenen, bemerkenswert schlanken CSS-Ansatz basieren. Und genau das macht seinen Vorschlag so charmant.
Aktuell ist diese Funktion in Chrome ( ab Version 135 ) verfügbar. Andere Browser werden voraussichtlich bald folgen. In der Zwischenzeit könnten sie auf bestehende JavaScript-Lösungen zurückgreifen.
Wenn ihr euch das einmal selbst anschauen wollt: Im erwähnten Artikel einfach ganz nach unten scrollen. Direkt nach den »verwandten Artikeln« beginnt das kleine Wunderwerk – ein Karussell, das sich aus den beliebtesten Beiträgen der letzten dreißig Tage speist.
Ich mag solche Details, die unaufdringlich Mehrwert bieten. Und wer weiß – vielleicht wird aus dem kleinen Nebenprojekt bald ein festes Element meines Blogs. Die ersten Codezeilen stehen jedenfalls schon.
Hier im Blog werden bei Abgabe von Kommentaren keine IP-Adressen gespeichert! Deine E-Mail-Adresse wird NIE veröffentlicht! Du kannst anonym kommentieren. Dein Name und Deine E-Mail-Adresse müssen nicht eingegeben werden.