Wer sagt uns, was wahr ist?

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Die Aufregung (Bild sprach zuerst… war wie­der zuerst dran) ent­behrt jeg­li­cher Grundlage – behaup­tet die Frankfurter Rundschau. Leck mich am Arsch! Am Ende hat Ferdinand von Schirach auch da recht. Die „Wahrheit” gibt es nicht mehr. An ihre Stelle ist Meinung getre­ten. Auch Dank der Hilfe der aso­zia­len Medien. Hatte Trump nicht erst kürz­lich ein­ge­räumt, er sei nicht an die­sem Platz, gäbe es sie nicht? Weißte Bescheid! 

Manche sind ein­fach schnel­ler als ande­re. Die haben dann nicht nur recht, son­dern auch die Wahrheit für sich gepachtet. 

Ja, zum Glück haben wir die Erklärer von Links. 

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4 Gedanken zu „Wer sagt uns, was wahr ist?“

  1. „Die Wahrheit gibt es nicht mehr”? Was lässt dich an den ver­tie­fen­den Erläuterungen der Rundschau zwei­feln? Ich hal­te die­se für wahr, denn sie ent­spre­chen allem, was ich bis­her dazu in dif­fe­ren­zie­ren­den Quellen gele­sen habe – und aus per­sön­li­chen Kontakten kenne.

    Unwahrheit durch Weglassen – das ist die Masche von BILD & Co., sowie von Politikern, die sich mit sol­chen Äußerungen her­vor­tung – wohl wis­send, dass sie Unsinn reden und ledig­lich dar­auf aus sind, „den Volkszorn zu schüren”. 

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