Mein Schreibtisch am «Tag der Arbeit»

stroke="currentColor" stroke-width="1.5" stroke-linejoin="round" stroke-linecap="round" /> 2 Kommentare

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Standardbild1

Webmaster-Friday. Gut, ich bin biss­chen spät. Aber lei­der habe ich den Artikel gera­de erst gelesen.

Das ist also der wich­tigs­te Platz in unse­rer Wohnung. Übrigens arbei­te ich mon­tags auch dort (Homeoffice). Was für eine wun­der­ba­re Einrichtung. Mit VPN zum ERP-System oder ins BI-Tool. Heute alles längst kein Problem mehr. Selbst mit einem alten PC, wie ich ihn (noch) habe, geht das ganz ein­fach. Nur die Telekom muss mit­spie­len, was sie über­wie­gend auch ordent­lich macht.

Das Bild ist ein wenig dun­kel. Das habe ich bewusst so gehal­ten, damit man kein Staubreste oder Fettfinger auf der Tastatur nicht so sehen kann. Das ist halt der Nachteil bei dunk­len (schwar­zen) Tastaturen und Möbeln. Das Foto gibt trotz­dem, hof­fe ich, einen guten Eindruck von mei­nem Arbeitsplatz wie­der. Der Tisch ist übri­gens ziem­lich klein. Konzentriert sich ja doch eben alles auf den Bildschirm. Vielleicht guckt ihr auch bei Flickr (Klick aufs Bild) vor­bei. Da habe ich im Foto noch ein paar Kommentare angebracht.

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2 Gedanken zu „Mein Schreibtisch am «Tag der Arbeit»“

  1. Arbeitest du bei die­sen Lichtverhältnissen auch oder ist das wirk­lich nur fürs Foto? Mich wür­de die Schreibtischlampe neben dem Monitor extrem ablenken. 

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  2. Verstehe ich gut. Aber ich kom­me damit aus­ge­spro­chen gut klar. Im Gegenteil, mir fehlt sogar was, wenn die Lampe nicht an ist. Das Fenster ist übri­gens genau hin­ter mir. Und da kommt nicht viel Licht, weil es die Nordseite ist. 

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