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2013: Wahrscheinlich ein ganz normales Bloggerjahr

Ich fan­ge mal mit den posi­ti­ven Dingen an, die mein „Bloggerleben” in die­sem Jahr beglei­tet haben. Da wäre an ers­ter Stelle Wordpress selbst zu nen­nen. Das Blogsystem also, ohne das es die Entwicklung der glo­ba­len Blogsphäre mit Millionen von Bloggern viel­leicht gar nicht geben wür­de. Ein dickes Dankeschön von mei­ner Stelle an die zahl­rei­chen Helfer – auch in Deutschland – die die­ses zuver­läs­si­ge und hoch­kom­for­ta­ble System für uns erschu­fen und es zu dem ent­wi­ckelt haben, was es heu­te ist.

Gleich an zwei­ter Stelle möch­te ich mich bei den vie­len excel­len­ten Programmierer bedan­ken, die wie ver­rückt die tolls­ten und sinn­volls­ten Themes und Plugins für Wordpress kre­iert und gecodet haben. Vielleicht kann man inzwi­schen sogar schon davon spre­chen, dass an der Stelle ein Markt geschaf­fen wur­de, von dem man vor nicht so vie­len Jahren nicht ein­mal geträumt hat­te. Obwohl ich von dem gan­zen tech­ni­schen Kram kaum Ahnung habe, weiß ich die excel­len­ten Leistungen zu schät­zen. Ich expe­ri­men­tie­re nach Kräften mit Themes, Plugins und diver­sen Codefitzelchen her­um. Bei mir läuft das immer nach dem Trial-​and-​Error-​Prinzip, einen Plan habe ich dabei (meis­tens) nicht. Das Schöne ist, dass ich immer zu einem Ergebnis kom­me, das mich zufrie­den­stellt. Der Mensch ist ja manch­mal doch leicht zufrie­den­zu­stel­len. Hilfe suche ich mir nahe­lie­gen­der­wei­se im Internet – manch­mal mit eini­gem Aufwand aber auch mit min­des­tens eben­so viel Freude. Die tech­ni­sche Seite des Bloggens (also mei­ne Bastelarbeiten) sind mir zeit­wei­se wich­ti­ger als das Bloggen selbst. Vielleicht klingt das für man­che Blogger komisch, es ist aber so. Womit ich nun auch beim Thema des gest­ri­gen Webmasterfriday bin. Das Thema die­se Woche lau­tet: „Wie erfolg­reich war Euer Blog-​Jahr 2013?”

Was sollte man von einem Jahr, das eine 13 enthält, schon groß erwarten?

Erfolgreich war mein Bloggerjahr 2013 ganz sicher nicht und an der Technik hat das nicht gele­gen. Deutlich weni­ger Artikel habe ich geschrie­ben – viel­leicht ein biss­chen mehr als die Hälfte gegen­über 2012. Es gab deut­lich weni­ger Besucher und (kon­se­quen­ter­wei­se?) auch sehr viel weni­ger Kommentare. Hier gibt es knapp 5000 Artikel und ca. 18500 Kommentare. Anderen geht es auch nicht bes­ser. Und wie heißt es so schön, geteil­ter Schmerz ist hal­ber Schmerz. In die­sem Sinne gilt es wei­ter­zu­ma­chen! Ich glau­be zwar nicht dar­an, dass dies nur eine Phase ist, son­dern dass die Entwicklung auch die Konsequenz eines Interessenwechsels bei den Internetnutzern ist. Die sozia­len Netzwerke ste­chen die Blogger aus. Schnell mal einen Satz in den vir­tu­el­len Orbit gebla­sen kann am Ende viel mehr Spaß machen (auch wegen der direk­ten oder bes­ser schnel­le­ren Reaktion ande­rer Internetnutzer), als einen womög­lich län­ge­ren Blogartikel zu lesen, des­sen Erkenntnisgewinn oft nicht den Zeiteinsatz recht­fer­tigt. So etwas haben wir durch unse­ren all­täg­li­chen Umgang mit dem Internet viel­leicht auch gelernt. Das tut eben an man­chen Stellen auch ein biss­chen weh. Aber ans Aufhören den­ke ich trotz­dem nicht! Dann wird eben noch weni­ger gebloggt. Vielleicht fällt mir auch mal was ein – ein ganz ande­res Thema -, das die Leute mehr anspricht. Hoffnung ist immer. Vielleicht wird das Bloggen in 2013 wie­der mehr Spaß machen. [symple_​toggle title=„Was mei­nen ande­re Teilnehmer am Webmasterfriday?”]
Positiv haben sich auch die rück­keh­ren­den Leser ent­wi­ckelt. Gerade an den Kommentaren im Blog kann ich erken­nen das doch eini­ge den Blog immer wie­der besu­chen und die Artikel kommentieren.  Quelle: Wie erfolg­reich war mein Blogjahr 2013 -> Webmasterfriday
Und wie ist das Feedback? Würdet ihr Euch manch­mal etwas mehr Resonanz wün­schen? Zur Zeit gibt es auf mei­nem Blog 300 Kommentare. Damit bin ich zufrie­den. Quelle: Blog Jahr 2013 | Henry Schmid
Das Bloggen sta­gnier­te bei mir stark. Stärker als sonst. Das muss sich ändern – Wirklich. Damit war ich wirk­lich nicht zufrie­den. Alles in allem war ich in die­sem Jahr sehr zufrie­den mit WordPress, ent­täuscht vom Datenschutz-​Skandal, aber am meis­ten ent­täuscht auf­grund mei­ner man­geln­den Blogging-Aktivität.  Quelle: Das war mein Blogger-​Jahr 2013 – Pascale Beier
Bei sol­chen Zahlen fall’ ich glatt tot um:
Die Besucherzahlen – dank Analytics & Co. etwas recht gut mess­ba­res – haben sich gegen­über dem Vorjahreszeitraum in etwa hal­biert. Von über 1,5 Millionen Besuchern im Jahr 2012 ging es nun run­ter auf 867.121. Die “magi­sche Marke” von 1 Million Besucher kann ich somit für die­ses Jahr abschrei­ben. Quelle: Webmasterfriday: Wie erfolg­reich war Euer Blog-​Jahr 2013?
Natürlich wür­de ich mich über mehr Kommentare freu­en. Ich set­ze mal vor­aus, dass dies die meis­ten Blogger tun. Was ich in die­ser Hinsicht ein wenig scha­de fin­de, dass der Vorsatz einer Blogger-​Gemeinschaft da lei­der noch nicht so greift, wie das ursprüng­lich mal ange­dacht war.. Nun ja, kann also alles nur noch bes­ser werden.  Quelle: Wie erfolg­reich war mein Blog-​Jahr 2013?
Über Besucherzahlen mache ich mir kei­nen Kopf. Ich schaue da sehr sel­ten rein. Nachdem ich von 2007 bis Ende 2008 meis­tens mit 10 bis 15 Besuchern pro Tag gebloggt habe und irgend­wann mich lang­sam stei­ger­te auf 100 am Tag, bin ich seit ein paar Jahren mit oft weit über 1000 Besuchern pro Tag sehr zufrie­den. Je nach Themen sind es auch schon mal über 5.000 oder mit Google News über 20.000 Besucher am Tag. Wobei ich letz­te­res die­ses Jahr nur ein oder zwei Mal ver­wen­det habe  Quelle: Ich bin unzu­frie­den mit 2013 und eisy​.eu
Die Besucherzahlen hier sind durch­wach­sen. Petra hat mit diver­sen Beiträgen gute Werte. Mein Technik-​Zeug möch­te aber wohl kei­ner lesen. Ich muss mir anschei­nend mal ande­re Themen über­le­gen. Am 20. August began­nen wir damit Google Analytics ein­zu­set­zen. Damals war Piwik ein­fach zu unzu­ver­läs­sig und die Zahlen schie­nen uns zu abwä­gig. Angeblich waren meh­re­re Tage lang kein Besucher auf tek​to​ria​.de. Quelle: Das Blogjahr 2013
Und bezüg­lich der Frage, ob ich mir mehr Resonanz und /​oder Feedback wün­schen, habe ich die Antwort auch schon gege­ben: Ja, ich wür­de mir mehr Feedback wün­schen und auch mehr Resonanz. Denn obwohl ich mei­ne Artikel bei g+, LinkedIn, twit­ter, Xing und Facebook tei­le, ist das Ergebnis sehr ernüch­ternd. Quelle: Wie war das Blogger-​Jahr für mei­nen Blog the​men​freund​.de? › themenfreund
Mein PageRank ist kon­stant gut, mein Sistrix kon­stant nahe der Nachweisgrenze. Und in die­ser Hinsicht hat sich 2013 nichts geän­dert. Was mir aber viel wich­ti­ger ist, ist der Umstand, dass sich mei­ne Besucherzahlen stark ver­bes­sert haben und inzwi­schen wird fast jeder mei­ner Artikel kom­men­tiert, was mich sehr, sehr freut! Es hat mei­nem Blog gut getan, dass ich das Konzept der Artikel geän­dert habe. Waren frü­her mei­ne Fotos der Hauptbestandteil der Beiträge, die ledig­lich ein paar Sätze erklä­ren­den Text gehabt haben, schrei­be ich heu­te län­ge­re Artikel mit 300–400 Wörtern.  Quelle: Erfolgreiches Bloggen 2013? › Sabienes TraumBilder
Zugegeben, zu die­sem Thema kann ich nicht all­zu viel schrei­ben, da mein Blog erst seit gut einer Woche live ist. Den Erfolge konn­te ich ver­bu­chen, indem… Quelle: Webmasterfriday – Wie erfolg­reich war mein Blogjahr 2013? | umllr​.de
Und vor allem bin ich mit mei­nen Blogergebnissen sehr zufrie­den. Speziell mit der durch­schnitt­li­chen Besuchsdauer bin ich mehr als zufrie­den, da die­se bei knapp 1:20 Minuten liegt. Und das bei mei­nen kur­zen Artikeln. Meine Erwartungen waren = 0, da ich im Jahr 2012 nicht so wirk­lich gebloggt habe und auch 2013 erst im Mai so rich­tig damit ange­fan­gen habe. Ziele hat­te ich mir kei­ne gesetzt, wie ich auch schon hier erläu­tert hatte.  Quelle: 2013 ist noch nicht um… – trommelschlumpf
Insgesamt bin ich zufrie­den mit der Entwicklung, es haben sich Stammleser ein­ge­fun­den, es fin­det sich auch immer wie­der kon­struk­ti­ve Kritik, die mich wei­ter bringt und den einen oder ande­ren lesens­wer­ten Blog habe ich auch gefun­den. Wobei ich mir sicher bin, dass sich der eine oder ande­re nicht traut mir sei­ne Meinung zu geigen. 😉  Quelle: Webmasterfriday #7 – Rückblende 2013 » Löwenstern
Insgesamt hat sich mein Blog gut ent­wi­ckelt und ich bin sehr zufrie­den. Hatte ich im April noch rund 130 Seitenaufrufe so waren es im November bereits über 1.000. Aus mei­ner Sicht ist dies eine tol­le Entwicklung und wenn ich die Statistik betrach­te, dann wird es auch wei­ter nach oben gehen.  Quelle: Mein Blog-​Jahr 2013 | Magronet – Online Marketing Blog
Kann ich mit 100 oder mehr Besuchern zufrie­den sein? Ja, immer­hin bedeu­tet das, dass Leser mei­nen Blog besu­chen. Aber mehr wären natür­lich auch nicht zu ver­ach­ten. Und über mehr Kommentar, bzw. Diskussionen wür­de ich mich freu­en. Nicht jeder Beitrag ist es wert einen Kommentar abzu­ge­ben, bei ande­ren den­ke ich mir durch­aus, dass der eine oder ande­re sei­nen Senf dazu geben könn­te. Aber viel­leicht kommt das ja noch. Wie heißt es so schön: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Quelle: Webmaster-​Friday: Wie erfolg­reich war Euer Blog-​Jahr 2013? | Der Beutelwolf-Blog
Bis dato eigent­lich nicht, obwohl ich nun gera­de immens am Grübeln bin, in punk­to Page Rank. Ich war fel­sen­fest davon über­zeugt, dass der Page Rank von Blogger-​antworten auf 4 oder 5 steigt, aber anschei­nend ver­weilt die­ser auch wei­ter­hin auf der 3. . Meiner Ansicht nach irgend­wie unfair und nicht wirk­lich ver­ständ­lich, da ich vor allem in den letz­ten Monaten sehr oft von PR 4 u. PR 5 Bloggern via eigen­stän­di­gem Artikel ver­linkt wur­de, aber ok… Quelle: Wie erfolg­reich war euer Blog-​Jahr 2013 | Blogger-antworten
Ich blog­ge ein­fach nur so, jeden­falls nicht für Euro und Cent – da lie­ße sich dann der Erfolg ja recht ein­fach mes­sen. Ich blog­ge auch ziem­lich ohne Ziel, jeden­falls habe ich kein kon­kre­tes Ziel defi­niert. Natürlich möch­te ich das mein Blog auch gele­sen wird, das wird er auch, die ent­spre­chen­den Zahlen ent­wi­ckeln sich – lang­sam zwar, aber stetig.  Quelle: Wie erfolg­reich war mein Blogjahr 2013 ? › Saphiras World
Natürlich wünscht man sich immer mehr aber ich freue mich das über­haupt jemand sich für das inter­es­siert was ich schrei­be. Gerade im Bereich SEO gibt es so vie­le Meinungen wie es Blogs gibt und da freue ich mich sehr das auch mei­ne Erfahrungen die ich über vie­le Jahre sam­meln durf­te oft auch dank­bar ran­ge­nom­men werden.  Quelle: Mein Blog Jahr 2013
Mein Lieblingsblog! Sylvi hat, wie ich, erst heu­te ihren Artikel geschrie­ben. Fast haben wir uns gekreuzt 🙂
Aktuell ist ja wie­der das Pagerank-​Update vom gest­ri­gen Nikolaustag in aller Munde. Wer nicht hoch steigt, kann auch nicht tief fal­len, oder? Ich glau­be mitt­ler­wei­le, dass Google mich ver­ges­sen hat. Mein Pagerank beläuft sich jetzt schon seit Jahren unver­än­dert bei einer 3. Ich weiß, dass die Besucherzahlen kon­ti­nu­ier­lich gestie­gen sind, weil ich immer mal wie­der in die Statistiken schaue. Natürlich gibt es auch Besucherflauten, aber im Großen und Ganzen haben die Aufrufe zugenommen.  Quelle: Und wie war mein Blogjahr 2013 denn so? | Sylvis Blog
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13 Gedanken zu „2013: Wahrscheinlich ein ganz normales Bloggerjahr“

  1. Monetären Erfolg kann man leicht fest­stel­len. Das kön­nen wir aus­schlie­ßen, denn unse­re Blogs sind nicht bewor­ben. Richtig? Also geht es „nur” um sagen wir eher wei­che Faktoren. Zählen wir die Zahl unse­rer Besucher oder die Kommentare. Bei den Besuchern zäh­len wir nur die wie­der­keh­ren­den, natür­lich kei­ne Robots und auch kei­ne, die über Suchmaschinen kom­men. Entscheidend wird wohl sein, ob es Resonanz gibt. Im Kommentarbereich oder – von mir aus – in den sozia­len Netzwerken. Aber das wird für Blogger immer schwie­ri­ger. Es sei denn, sie blog­gen über Themen, die vie­le Leute inter­es­sie­ren. Dazu habe ich aber wie­der kei­ne Lust. Also… was bleibt? Einfach wei­ter­ma­chen wie bisher.

  2. Womit wir wie­der bei mei­nem Artikel wären. Nicht das VIEL ent­schei­det. Sondern ob ich mich mit dem, was ich schrei­be, iden­ti­fi­zie­ren kann und ob ihc damit zufrie­den bin. 🙂

  3. Wenn ich ein­mal im Leben 1500–3000 Besucher hät­te, könn­te ich das auch gelas­se­ner sehen. 🙂 Identifizieren kann ich mich mit dem, was ich schrei­be. Sonst wür­de ich das nicht machen. Aber die Zahl derer, die ich mit mei­nen Texten errei­che, ist schon eher klein. Die Resonanz auf Blogartikel hat sich (glau­be ich) verändert. 

    Natürlich zählt nicht die Zahl der Artikel. Da bin ich bei dir. Aber wenn man doch so viel zu meckern hat… Bei mir kam da eben (noch im letz­ten Jahr) dop­pelt so viel zusam­men. Heute sind es aber immer noch um die 40 Artikel, die ich im Moment schrei­be. Sehr unter­schied­lich, was die Länge angeht. Aber wich­tig sind sie mir alle. Sonst müss­te ich ja nichts bloggen.

  4. Hallo Horst,
    sag mal , mit wel­chen Mitteln hast Du das Aufklappen der Meinungen der ande­ren Teilnehmer am Webmasterfriday realisiert?

    Gibt es da ein Plugin?

    Freue mich auf Deine Antwort.
    Da ich auch immer ger­ne die Meinungen der ande­ren in der glei­chen Art wie Du ver­lin­ke wäre es super wenn ich das auch platz­spa­rend so auf­klap­pen las­sen könnte.

    Grüße
    Lothar

  5. Hallo Lothar,

    das Plugin heißt: Symple Shortcodes. Es kann natür­lich sein, dass ähn­li­che Plugins für Shortcodes die Toggle – Funktion, die du meinst auch beinhal­ten. Ich mei­ne ich hat­te schon mal ein ande­res, sehr mäch­ti­ges und über die Wordpress-​Plugin-​Bibliothek erhält­li­ches Shortcode-​Plugin im Einsatz, das die­se Funktion eben­falls ent­hielt. Das hier mei­ne ich http://​word​press​.org/​p​l​u​g​i​n​s​/​s​h​o​r​t​c​o​d​e​s​-​u​l​t​i​m​a​te/

  6. Ich stel­le mir manch­mal die Gesichter vor, wenn mal – wenn auch nur aus Versehen – einer mei­ner Chefs mei­ne Texte lesen wür­de. Sagen wir über Kapitalismus. Das wäre was. 🙂

  7. Hallo Horst,
    wie scha­de, dass du so ein nega­ti­ves Fazit für 2013 zie­hen musst. Hoffen wir, dass es 2014 wie­der bes­ser wird. Bloggen soll­te schon Spaß machen, sonst ist der Zeitaufwand viel zu groß. Und groß was ver­die­nen kön­nen die meis­ten von ns mit den Blogs ja auch nicht. Ich drück dir die Daumen, dass nächs­tes Jahr alles bes­ser wird 🙂

  8. Ja, ich hät­te wohl wirk­lich schon längst auf­ge­hört, hät­te ich kei­nen Spaß mehr am Bloggen. Ich glau­be nicht dar­an, dass es nächs­tes Jahr bes­ser wird. Höchstens, wenn ich ande­re Themen ver­blog­gen wür­de. Und das wird wohl eher nicht gelin­gen. 🙂 Danke für den Zuspruch. 😆

  9. Ich glau­be nicht, dass die sozia­len Netzwerke eine ernst­haf­te Konkurrenz zu den Blogs dar­stel­len, ich glau­be eher, dass sie die Blogs ergänzen.
    Aber es gibt inzwi­schen ja wirk­lich sehr, sehr vie­le Blogs auf die­ser Welt.
    Sabienes

  10. Mag sein, dass es an der Anzahl von Blogs liegt. So viel „Stoff” kann nicht bewäl­tigt wer­den. Da fällt eini­ges hin­ten run­ter. Ich ken­ne aller­dings eine Reihe von Bloggern, die zwar ihr Blog füh­ren, dies aber längst nicht mehr in der Intensität wie frü­her tun. Dafür sind sie in Sozialen Netzwerken aus­ge­spro­chen aktiv. Aber das kön­nen natür­lich Ausnahmen sein.

  11. Eigentlich Dummheit sich von der Selbständigkeit zu lösen auf eige­nen Projekten sei­ne Meinungen Tipps und Erfahrungen zu dis­ku­tie­ren in dem man den „Sozialen Netzwerken” den Content und die Daten in den Rachen wirft und die immer fet­ter und rei­cher wer­den lässt.
    Was an sol­chen Netzwerken Sozial ist? 🙂

    Grüße
    Lothar

  12. Ich sehe es auch so. Einen Blog kön­nen die sozia­len Netzwerke nicht erset­zen. Es gab mal einen schö­nen Artikel dazu – ich glau­be von Johnny Häusler, Spreeblick, der genau auf die­se Eigen- oder Selbständigkeit ein­ge­gan­gen ist. Aber bewirkt hat er mit die­sem „Appell” aus mei­ner Sicht nicht so viel. Was hilft es, wenn wir auf die Netzwerke schimp­fen? Ändern wer­den wir die­se Entwicklung wohl nicht. Da bleibt uns Bloggern nur die Chance, mit mög­lichst guten Angeboten zu punkten.

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