Fast 3 Wochen Weihnachtsurlaub verplempert

stroke="currentColor" stroke-width="1.5" stroke-linejoin="round" stroke-linecap="round" /> 6 Kommentare

Wenn ich mor­gen erst­mals in die­sem Jahr wie­der mei­nen 150km lan­gen Weg zur Arbeit antre­te, habe ich fast 3 Wochen Urlaub hin­ter mir. Unglaublich, wie die Zeit ver­geht. Ich hof­fe, die­ses Gefühl stellt sich nicht nur bei mir ange­sichts des vor uns lie­gen­den 1. Arbeitsmontags 2014 ein. Nur die Bayern. Die habens gut. Die dür­fen mor­gen noch zu Hause blei­ben. Es war eine schö­ne Zeit und nun ist wie­der Alltag angesagt.

Mein Auto hole ich mor­gen zum zwei­ten Mal in den letz­ten fast 3 Wochen aus sei­ner Garage. Vorbildlich, nicht? Gestern war ich tan­ken und habe das Auto waschen las­sen. Mehr habe ich das Ding nicht bewegt, wäh­rend die­ser gan­zen Zeit.

Das Bild hat­te mei­ne Frau eben in den Händen. Es ist … nun ja… ein paar Jahre her. Ich war noch viel leich­ter. Oder sagt man dün­ner? Ich habe schließ­lich auch noch geraucht. Und das nicht gera­de wenig. Und – man sieht es zum Glück nicht – zu die­ser Zeit trug ich einen Schnäuzer. Ich fand das gut, mei­ne Frau nicht. Obwohl sie mich auf dem Foto eigent­lich doch ganz ganz anstrahlt. Da waren wir auch schon 9 Jahre verheiratet. 🙂

Francesco, Irmgard und ich 1985 in unse­rem Urlaub in Jugoslawien


Entdecke mehr von Horst Schulte

Melde dich für ein Abonnement an, um die neu­es­ten Beiträge per E‑Mail zu erhalten.

Lass deinen Gedanken freien Lauf


Hier im Blog werden bei Abgabe von Kommentaren keine IP-Adressen gespeichert! Deine E-Mail-Adresse wird NIE veröffentlicht! Du kannst anonym kommentieren. Dein Name und Deine E-Mail-Adresse müssen nicht eingegeben werden.


6 Gedanken zu „Fast 3 Wochen Weihnachtsurlaub verplempert“

  1. Die Baden Württemberger haben auch noch Feiertag- nutzt mir aber nichts, da Grenzgänger. Was ne Scheiße 😛
    Andererseits: so groß wird der Unterschied nu auch nicht. Verplempert habe ich mei­ne zwei Wochen Urlaub und habe mich fast aus­schließ­lich mit mei­nem Blogtheme beschäf­tigt und dort jede Menge Quälcode gese­hen und auf Arbeit – nuja, das wird auch jede Menge Quälcode wer­den. Insofern: es ist wurscht, ob ich nun Feiertag habe oder nicht – ich mach eh das gleiche 😛

  2. @Broken Spirits: Ärgerlich, echt. 🙂 Ich habe gese­hen, dass du dein Theme bear­bei­tet hast. Das ist schön gewor­den. Ich habe wäh­rend der Feiertage auch wie­der her­um­gef­ri­ckelt bis der Arzt kommt. Mir macht das aber auch wirk­lich unglaub­lich viel Spaß. Manchmal mehr als das Bloggen selbst. 🙂

  3. Den Effekt ken­ne ich, daß das Basteln mehr Spaß macht, als das Bloggen sel­ber 😉 Das schö­ne ist: mit dem Basteln wird man nie fertig 😛
    Immerhin habe ich jetzt das ers­te Mal alle Webseiten im glei­chen Layout… das hat­te ich so auch noch nie. Naja, jetzt geht es mal an die Farben. Mal schau­en, ob ich mir für das Theme was bas­teln kann, damit die Farbänderungen vom Backend aus gehen. Dann habe ich kei­ne 1000 Stellen in den CSS-​Dateien zum Ändern, von denen ich eh wie­der die Hälfte vergesse 😛

  4. Richtig. Fertig wird es nie. Das ist ein­fach toll. Früher hat­ten Männer die Spielzeugeisenbahn, heu­te ist es der Blog 🙂 So ver­su­che ich, mei­ne „Abwesenheit” zu erklä­ren. Und wenn man einen fer­tig hat, nimmt man sich ein­fach den nächs­ten Blog vor. 😆

  5. Ich habe mei­ne zwei Wochen „Auszeit” zwi­schen den Jahren sehr genos­sen. Ich war zwar in Sofia und Wernigerode. Und ein­mal im Kino und im Kabarett. Aber im Grunde habe ich in den zwei Wochen haupt­säch­lich „gar nichts” gemacht. 

    Verplämpern fühlt sich manch­mal echt gut an!

  6. Das ist gera­de das Schöne an die­ser Zeit. Ich habe Sofa vor­ge­zo­gen. Mein Auto habe ich, wie geschrie­ben, über­haupt nicht bewegt. Ich mich aller­dings selbst lei­der auch nicht. 🙂

💬 Zuhören ist oft das schönste Geschenk.

Entdecke mehr von Horst Schulte

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen

Your Mastodon Instance