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Der Parkschein wiegt ja nix

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Auf Murphys Gesetz nimmt der­je­ni­ge Bezug, des­sen Butterbrot mit der Marmeladenseite auf den Fußboden gefal­len ist. Gestern habe ich die Erfahrung gemacht, das es Varianten gibt. Wie die Tage zuvor, park­te ich mein Auto an der Stadtmauer in Bergheim und lös­te den obli­ga­to­ri­schen Parkschein (2 Stunden für 2 Euro). Ich hat­te den Parkschein ‑wie immer- gut sicht­bar auf der Ablage hin­ter der Windschutzscheibe plat­ziert und das Auto abge­schlos­sen. In Gedanken befand ich mich wohl schon im Krankenhaus. Jedenfalls habe ich nicht bemerkt, dass sich wohl durch den Windzug beim Schließen der Autotür der Parkzettel umge­dreht hat. Ein lee­res wei­ßes Zettelchen lag da. Die Strafe für die­se Unachtsamkeit folg­te auf dem Fuße. Ich hat­te Post! Hinter der Windschutzscheibe wur­de ich dar­über belehrt, dass mein Parkschein nicht les­bar gewe­sen sei. Ich ver­ste­he. Blöd von mir. Wenn die Verwarnung kommt, wer­de ich die Sache erklä­ren und auch die „Beweise” bei­brin­gen, dass es zu einer Verkettung unglück­li­cher Umstände gekom­men ist. Vielleicht haben die bei der Stadt ein Einsehen. Aber wer glaubt an so was. Dann doch eher an Murphys Gesetz. 

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4 Gedanken zu „Der Parkschein wiegt ja nix“

  1. Hat die Stadt dei­ne Beweise aner­kannt? Gibt es dann ein klei­nes Verwarngeld oder viel­leicht nur eine schrift­li­che Verwarnung ohne Kostennote? (Letzteres kann ich mir schon gar nicht mehr heut­zu­ta­ge vorstellen.)

  2. Bei mir hat es bei der Stadt Bergheim vor ein paar Jahren mal geklappt… Bei mir war der Parkschein nicht umge­dreht, son­dern kom­plett in den Fußraum gefal­len. Die Stadt hat­te, als ich den Originalschein ein­sen­de­te, ein Einsehen und ich hab nichts bezahlt!

🕊️ Ein gutes Wort kann Wunder wirken.

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