Der Staat macht weiterhin nichts und lässt Migranten-​Clans schalten und walten

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Vielleicht soll­ten sich die ver­ant­wort­li­chen NRW – Politiker mal die Mühe machen, übers Wochenende die Kommentare zu dem ver­link­ten ZDF-​Bericht zu lesen. Es sind vie­le und nicht alle gerei­chen der deut­schen Sprache in Ausdruck und Aussage zur Ehre.

Solche Dinge ste­hen im Kontrast zu dem, was aktu­ell (fast) alle Politiker daher­re­den. Man müs­se die Sorgen und Ängste der Menschen – gemeint sind alle unter­halb der Gehaltsklasse eines Staatssekretärs – end­lich ernst nehmen.

Und das sol­len gefäl­ligst nicht nur die deut­schen Politiker. So fra­gen sich immer mehr Leute, war­um es deut­sche Richter nicht schaf­fen, unse­ren Gesetze im Rahmen der Möglichkeiten stren­ger aus­zu­le­gen, als sie das kürz­lich gegen meh­re­re Schläger eines kur­di­schen Clans, der in Düren eine haar­sträu­ben­de Schlägerei ange­zet­telt hat­te, getan haben?

Vermutlich ist mein wach­sen­des Unverständnis nur Ausdruck mei­ner eige­nen Klassenzugehörigkeit? Wie oft habe ich mir für kri­ti­sche Bemerkungen, die ich mir wegen des laschen Vorgehens deut­scher Juristen gegen Wiederholungstäter erlaubt hat­te, anhö­ren müs­sen? Ja, ich bin kein Jurist und war nicht dabei. Aber dass sol­che Beispiele die Leute gegen unse­ren Staat auf­bringt, kann ich gut verstehen!

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Immer häu­fi­ger lesen wir von Übergriffen, die von Migranten-​Clans ver­übt wer­den. Die Polizei steht die­sen offen­bar macht­los gegen­über. Jedenfalls ist das der Eindruck, der in den Medien erweckt wird. Polizeigewerkschafter wie Rainer Wendt för­dern die­se Eindrücke.

So ver­fes­tigt sich das Gefühl, dass Staatsanwälte und Richter unse­re Polizei im Regen ste­hen und die Täter wie­der lau­fen las­sen. Erst nach grö­ße­rem öffent­li­chen Druck wer­den die Täter inhaftiert.

Das Beispiel Düren zeig­te soeben, was von der Aussage des zustän­di­gen Richters zu hal­ten war, als die­ser zunächst behaup­te­te, es bestehe kei­ne Flucht- und Verdunklungsgefahr. Inzwischen gibt es wei­te­re Erkenntnisse, zwei Täter sind inhaf­tiert, zwei wei­te­re sind jetzt über alle Berge.

Andererseits fin­de ich, dass die Behauptungen in den Kommentaren, dass die deut­schen Medien, ARD und ZDF, über die­se Dinge nicht berich­ten, schlicht falsch ist. Aber an der Gesamtproblematik und dar­an, dass sich nichts zu bes­sern scheint, ändert das nichts. Wichtiger als uns Bürgern irgend­wel­che Versprechungen und Absichten zu ver­kau­fen, wäre es, end­lich einen kon­se­quen­ten Weg gegen kri­mi­nel­le Ausländer zu gehen und began­ge­ne Verbrechen gemäß unse­ren Gesetzen im Rahmen der zuläs­si­gen Höchststrafen ins Gefängnis zu schicken.

Danach müs­sen sie – wenn sie kei­ne deut­sche Staatsangehörigkeit haben – ohne Wenn und Aber aus dem Land aus­ge­wie­sen wer­den. Warum unse­re Richter, die bei Facebook und Co. gern als 68er apo­stro­phiert wer­den, nicht in der Lage sind, mit der Härte unse­rer Gesetze gegen sol­che Leute vor­zu­ge­hen, ist für mich nicht zu begreifen.

Islamisierung des Abendlandes – kein Schweinefleisch in Neuss

Zudem war heu­te wie­der mal die Islamisierung des Abendlandes Thema bei Facebook. In Neuss und ande­ren Stellen unse­res Bundeslandes soll es Schulen und ande­re öffent­li­che Einrichtungen geben, die Schweinefleisch aus dem Angebot gestri­chen haben.

Darüber hin­aus soll das auch in einem Neusser Restaurant pas­siert sein. Aufgrund der Beschwerden „eini­ger Muslime” hat die Wirtin Schweinefleisch kom­plett aus der Speisekarte gestri­chen. Offen gestan­den ver­ste­he ich die Aufregung um sol­che Nachrichten, obwohl ich die Schlussfolgerungen dar­aus über­trie­ben und unan­ge­bracht fin­de. Solche Entscheidungen sind Signale, die wir in der gegen­wär­ti­gen Lage nicht gebrau­chen können.

Andererseits fra­ge ich mich, wel­ches salo­mo­ni­sche „Urteil” ange­sichts der prak­ti­schen Schwierigkeiten, die die Gastronomie mit dem Thema tat­säch­lich haben dürf­te, wir zur Lösung sol­cher Sachen her­an­zie­hen könn­ten. Mit etwas gutem Willen müss­ten doch ver­nünf­ti­ge Lösungen zu fin­den sein, die die Interessen bei­der Seiten berück­sich­ti­gen wür­den. Oder wäre ein Kompromiss für die Leute, die sol­che Beispiel als will­kom­me­nen Anlass für Zoff betrach­ten, schon ein Kniefall vor dem Islam? Ich fürch­te, dass es so ist. Die ver­lan­gen statt­des­sen, dass Muslime mit Schlachtplatten made in Bavaria bei ihrer Ankunft auf ihre Deutschtauglichkeit hin „getes­tet” wer­den. So ver­ste­he ich man­che Kommentare zu die­sen Geschichten. Selbst ein sol­ches, frü­her noch als nor­mal betrach­te­tes Ansinnen eines Kompromisses, wird heu­te bereits als über­trie­be­nes Zugeständnis an Muslime und als Mosaikstein für die bevor­ste­hen­de Islamisierung pro­pa­gan­dis­tisch ausgeschlachtet.

Dass über Schweinefleischverboten aus Rücksicht gegen­über Muslimen nur sel­ten berich­tet wird, dürf­te unter­schied­li­che Ursachen haben. Ich ten­die­re nach wie vor dazu, dass Übertreibungen kei­nen Platz in unse­ren Nachrichten fin­den soll­ten. Aber das sehen ande­re ganz anders. Die wit­tern gleich die Lügenpresse, wenn etwas Regionales nicht gleich auf allen Kanälen prä­sen­tiert wird. Aber das selbst­ver­ständ­lich nur dann, wenn sich damit Schlechtes über Muslime sagen lässt.

Wenn ich Google News oder ähn­li­che Aggregate bemü­he, fin­de ich weni­ge Meldungen, die sol­che Sachen behan­deln. Die paar Artikel, die aller­dings immer zu fin­den sind, sind meis­tens von rech­ten oder rechts­extre­men Medien. Ob es Contra-​Magazine, Freie Welt, Epoche Times, Achse des Guten oder wei­te­re rech­te Hetzblogs. Dort ist sowas natür­lich immer ein gern genom­me­nes Thema, das weid­lich aus­ge­schlach­tet wird.

Seriöse Medien wie RP Online berich­ten sel­te­ner dar­über. Damit wird den bekann­ten Vorwürfen gegen die Lügenpresse noch mehr Vorschub geleistet.

So hand­habt es auch der Düssldorfer Schul- und Kita-​Caterer Pro Gourmet. Das Unternehmen belie­fert täg­lich 140 bis 145 Einrichtungen und hat Schweinefleisch so gut wie voll­stän­dig vom Speiseplan genom­men: „Vor allem, weil unse­re mus­li­mi­schen Mitbürger das nicht essen dür­fen. Wenn wir Schweinefleisch anbie­ten wür­den, dann müss­ten wir für jede Einrichtung ein paar alter­na­ti­ve Gerichte kochen.Quelle: In NRW kaum noch Schweinefleisch in Kitas und Schulen | LINK

Wie wäre es eigent­lich, wenn regio­na­le Politiker sich ganz gene­rell zu die­sen Fragen äußern wür­den und zwar in jedem ein­zel­nen auf­lau­fen­den Fall? Keine kur­zen Statements aus der Retorte oder Nullaussagen, son­dern hand­fes­te Ansagen, was dies­be­züg­lich von X oder Y unter­nom­men wird. 


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2 Gedanken zu „Der Staat macht weiterhin nichts und lässt Migranten-​Clans schalten und walten“

  1. Also zuerst mal zu der Sache mit den Urteilen. In der Tat bist du kein Jurist und warst nicht dabei, da nennst du (ich bleib jetzt in online Manier gleich mal bei „du”) schon das Ausschlusskriterium, war­um man sich dann eben kein Urteil erlau­ben kann. Die Problematik, dass man ein Urteil, in das man wenig Einblick hat, nicht nach­voll­zie­hen kann, ist in der Tat eine der Sachen, die ein Bürger in einer Demokratie aus­hal­ten muss. Natürlich steht es einem frei sich dazu zu äußern, aber die Unabhängigkeit der Rechtssprechung ist nun ein­mal fun­da­men­tal in einer Demokratie. Es gehört sich mei­ner Meinung nach nicht, recht­li­che Entscheidungen eines Richters öffent­lich in Frage zu stel­len, ohne den Fall aus­rei­chend zu ken­nen. Nur mit der Meldung der Tat im Hinterkopf unter­liegt man mei­ner Erfahrung nach auto­ma­tisch der eige­nen Fantasie, wel­che Hintergründe, mil­dern­de Umstände, recht­li­che Hürden, wel­che Argumente der Verteidigung zu berück­sich­ti­gen waren, was schlicht und ein­fach aus Mangel an hand­fes­ten bewei­sen nicht ins Urteil ein­flie­ßen darf usw. man hat zu viel unbe­kann­te Variablen und dar­um ent­steht oft der Eindruck der „fal­schen” Rechtssprechung”. Es steht einem aber z.b. auch frei sich Gerichtsverhandlungen anzu­se­hen, die aller meis­ten kannst du ein­fach als Bürger besu­chen und so etwas mehr Verständnis zu gewin­nen. Damit mei­ne ich nicht den spe­zi­el­len Fall, son­dern ganz all­ge­mein, wenn man sich mal aus der Nähe anschaut wie Rechtssprechung funk­tio­niert, ist man oft über­rascht wie wenig man eigent­lich dar­über weiß. Ich habe das eini­ge Male getan in mei­nem Leben mehr oder weni­ger durch Zufall, ein paar Mal waren wir mit der Schulklasse in Gerichtsverhandlungen, ich habe mich in jun­gen Jahren eini­ge Wochen mit einem Praktikum bei einem Rechtsanwalt mit Akten und Gerichtsverhandlungen beschäf­tigt und das hat mei­nen Blick ganz ent­schei­dend ver­än­dert und geprägt, denn in der Tat sind die Geschichten oft sehr, sehr viel kom­ple­xer, dif­fe­ren­zier­ter und nach­voll­zieh­ba­rer, wenn man in der Verhandlung dabei war. Daraus folgt auch ein ande­rer Blick, wenn man nicht dabei war oder sein konn­te, soll­te man sich kein Urteil erlau­ben, es steht natür­lich jedem frei ein Urteil gut oder nicht so gut zu fin­den, aber man muss es akzep­tie­ren. Und ja, natür­lich bin ich des­halb nicht gleich naiv, es gibt selbst­ver­ständ­lich auch bes­se­re und schlech­te­re Richtersprüche und ganz im Übrigen ist da auch viel im Umbruch. Man darf ja nicht ver­ges­sen, dass auch der Beruf des Richters einem Generationenwechsel unter­liegt. Hört man sich einen alten und einen jun­gen Religionslehrer an sind das oft unter­schied­li­che Stile und Auslegungen das man denkt man ste­he zwi­schen zwei Universen, auch das kann ich übri­gens nur emp­feh­len. Ausnahmen und Abweichungen gibt es natür­lich in bei­den Lagern, den Alteingesessenen und den Jungausgebildeten, im Beruf des Richters ist es ganz genau so wie in der gesam­ten Gesellschaft und allen Berufen. Dass zu wenig abge­scho­ben wird zum Beispiel kann man ange­sichts der aktu­el­len Zahlen nun ja wirk­lich nicht so im Raum ste­hen las­sen und was die vol­le Härte des Strafmaßes betrifft, wis­sen wir auch alle, dass har­te Strafen nicht unbe­dingt zum gewünsch­ten Effekt der Eingliederung des Schuldigen in die Gesellschaft dient, das ist aber die aller ers­te Aufgabe unse­rer Rechtssprechung, nicht Rache oder das, was die Gesellschaft oft als „Gerechtigkeit” emp­fin­det. Es ist ein schwer zu ertra­gen­der, aber nöti­ger Umstand zu akzep­tie­ren, dass wir Straftäter nicht ein­fach als min­der­wer­ti­ge Menschen betrach­ten kön­nen, die wir irgend­wie los­wer­den müs­sen durch Abschiebung oder lan­ges Wegsperren, auch wenn der Reflex nur all­zu oft in uns schlum­mert. Das Ziel einer „fried­li­chen Welt” ist durch Strafe, aber abso­lut gleich­wer­tig eben auch durch Vergebung und Reintegration zu errei­chen. Das ist ein Grundsatz, den man im Kopf behal­ten muss. Wir nei­gen nach­voll­zieh­ba­rer­wei­se zur Überbestrafung, aber aus nie­de­ren Trieben her­aus, nicht aus Vernunft oder Weitsicht. Ein Gericht hat die Aufgabe auf­grund der Fakten (und nur derer) und unter Berücksichtigung aller Umstände der Gesellschaft wie auch dem beschul­dig­ten Menschen gerecht zu wer­den, eine unglaub­li­che schwie­ri­ge Aufgabe – Emotionen, die wir Nachrichtenleser eines Verbrechens auto­ma­tisch haben, soll­ten nie­mals in ein Urteil ein­flie­ßen und wenn man dar­über mal ganz genau nach­denkt, kann uns ein Urteil nie zufrie­den stel­len, wür­den wir stän­dig Gerichtsurteile sehen, die wir als gerecht emp­fin­den ohne den Fall genau zu ken­nen, das wäre Besorgnis erre­gend auf lan­ge Sicht. Dann wür­den Gerichte nicht rich­tig arbei­ten, dann wären wir nah an der öffent­li­chen Abstimmung auf dem Marktplatz mit Daumen hoch und Daumen run­ter. Wann immer man also auf ein Urteil stößt, das einen wun­dert, ist mein ers­ter Reflex, dass hier unser System funk­tio­niert hat, dass es Fakten gibt, die ich nicht ken­ne und das kann auch beru­hi­gend sein zu wis­sen, dass Gerichte unab­hän­gig urtei­len, nicht immer nach dem Geschmack der Masse. 

    Die ande­re Sache mit dem Schweinefleisch sehe ich ähn­lich. Auch hier wird ver­mut­lich mit Emotionen gespielt, die genau­en Umstände ken­nen wir nicht und aus einer Meldung wird dann oft ein gene­rel­ler Trend abge­lei­tet, den man mit offe­nen Augen und kla­rem Verstand nicht bestä­ti­gen kann. Ich den­ke auch der kul­tu­rel­le Konflikt unter Religionen anhand von Genuss von Schweinefleisch fest­zu­ma­chen ver­ein­facht das Problem zu sehr. In den kom­men­den Jahrzehnten wird sich die Gesellschaft noch viel wei­ter und viel mehr mit dem Thema Religion rei­ben müs­sen, aber ich sehe eigent­lich einen posi­ti­ven Trend dar­in und ich rich­te mei­nen Blick immer ger­ne in die Zukunft und die jun­ge Generation. Ob nun ein Muslim, der die letz­ten 40 oder 50 Jahre eben so gelebt hat, wie er gelebt hat, sich 100%zig in unse­re Gesellschaft ein­le­ben wird, ich habe auch mal ver­sucht mei­ner Mutter das Internet näher zu brin­gen und wur­de ähn­li­cher Illusionen beraubt. Ich den­ke auch nicht, dass das ein sinn­vol­les Ziel ist. Aber wenn ich mir z.b. die aus­län­di­schen Schulfreundinnen mei­ner klei­nen Schwester anschaue leben die­se auch oft aus mus­li­mi­schen Familien stam­men­den Kinder ein beein­dru­ckend offe­nes und auf­ge­klär­tes Leben. Integration ist doch in Wahrheit ein Prozess über Generationen den­ke ich mir dann und vie­le Probleme, die heu­te welt­be­deu­tend schei­nen wie die Burka, der Genuss von Alkohol und Schweinefleisch oder Religionsauslebung ganz all­ge­mein, wer­den sich über die Jahre anglei­chen und wahr­schein­lich ler­nen wäh­rend die­sem Prozess bei­de Seiten von­ein­an­der. Und den­noch darf man nie ver­ges­sen, dass es immer, immer, immer Rechtsextreme, Linksextreme, radi­ka­le Katholiken und Muslime geben wird und man darf nicht bei jeder Meldung gleich wie­der die Hoffnung in die Mehrheit ver­lie­ren. Ich bin ein sehr wis­sen­schaft­lich gepräg­ter Mensch und mir durch­aus bewusst, dass der Planet Erde nur ein sehr klei­ner, unbe­deu­ten­der Teil des Universums ist und übri­gens sowie­so ein unaus­weich­li­ches Verfallsdatum hat. Die begrenz­te Lebenszeit, die ein ein­zel­ner Mensch, aber auch die gan­ze Menschheit hat, soll­ten wir mög­lichst nicht mit Kämpfen wie rechts gegen links, schwarz gegen weiß oder reich gegen arm ver­brin­gen. Feindbilder sind der größ­te Makel der Spezies Mensch, die Fähigkeit Empathie für mehr als sich selbst und den engs­ten Kreis um einen her­um emp­fin­den zu kön­nen ihr größ­tes Potenzial.

🌈 Gemeinsam ist schöner als allein.

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