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Die PKK hat munter in Hamburg mitdemonstriert – und wie

Ich bin davon aus­ge­gan­gen, dass die mili­tan­te, sozia­lis­ti­sche kur­di­sche Arbeiterpartei Kurdistans, PKK, als ter­ro­ris­ti­sche Vereinigung in Deutschland nicht nur ver­bo­ten ist, son­dern dass sie von unse­ren Behörden ver­folgt und dar­an gehin­dert wird, für ihre Belange öffent­lich zu demonstrieren.

In der gesam­ten EU, in den USA und Kanada wird die PKK als ter­ro­ris­ti­sche Vereinigung ein­ge­stuft. Unsere Regierung wehrt sich gegen die Vorwürfe der tür­ki­schen Regierung sowie regie­rungs­na­her Medien, dass Deutschland PKK-​Mitglieder trotz des Verbotes gewäh­ren lie­ße. Immer wie­der, so die Türken, wür­den ver­bo­te­ne Symbole bei ver­schie­dens­ten Demonstrationen gezeigt.

Ich woll­te das nicht glau­ben, weil ich mei­ner Regierung ver­traue – jeden­falls in begrenz­tem Umfang.

Die Aktivisten der PKK haben im Rahmen der G‑20 – Proteste in Hamburg voll zuge­langt. Das hät­te ich vor dem mir bekann­ten Hintergrund so nicht für mög­lich gehal­ten. Bis ich die­se Videos gese­hen habe. Es han­delt sich hof­fent­lich nicht um Fälschungen. Falls jemand abwei­chen­de Informationen haben soll­te, wäre ich für eine Rückmeldung dank­bar. Interessant ist übri­gens, wie weni­ge Leute die­se Youtube-​Videos bis­her ange­klickt haben.

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Der rechts­po­pu­lis­ti­sche Blog „Jouwatch” trug den Verdacht in die Öffentlichkeit (sie­he letz­tes Video), dass die Grünen indi­rekt die PKK finan­zi­ell unter­stüt­zen wür­den. Es gab hier­zu den Versuch, mit Cem Özdemir ins Gespräch zu kom­men. Angeblich ohne Erfolg.

Wer käme anhand der Statements, die von Grünen zur PKK in der Vergangenheit zu hören waren, auf sol­che Verbindungen. Ich jeden­falls nicht!

Aufgefallen ist mir im Begleittext zum Video, dass die Grünen beim Thema Rassismus mit einem radi­ka­len lin­ken Netzwerk, der „Interventionistischen Linken” zusam­men­ar­bei­ten sollen.

Diese vom Verfassungsschutz beob­ach­te­te Gruppierung ist mir kürz­lich durch eine Vertreterin in einer Talkshow mit ihren radi­ka­len Ansagen unan­ge­nehm auf­ge­fal­len. Eine Distanzierung von Gewalt war nicht zu erhal­ten. Was danach gesche­hen ist, ist Geschichte. In der eige­nen Nachbetrachtung (s. Website) ist allein die Polizei für die Gewaltexzesse ver­ant­wort­lich. Geschenkt!

Warum lässt sich Cem Özdemir nicht auf eine kla­re Aussage zum ange­frag­ten Sachverhalt ein, son­dern ver­mei­det (angeb­lich ja) jede Stellungnahme zu die­sem Fragenkomplex?

Verärgerte Türken

Dass unse­re Regierung zu sol­chen Aktionen der PKK unter den Augen unse­rer Polizei über­haupt nichts ver­lau­ten lässt, son­dern den Türken gegen­über immer etwas ganz ande­res behaup­tet, ist bemer­kens­wert aller­hand! Ich ver­ste­he, dass die Türken sich dar­über aufregen.




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