Keine Räume für Verschwörungstheoretiker?

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Inwieweit es für eine gesun­de Sicht auf die real exis­tie­ren­de Medienlandschaft spricht, die taz als atlan­ti­sches Kampfblatt und neo­li­be­ra­le Speerspitze zu bezeich­nen, lass ich mal dahin­ge­stellt. Ich mag weder die „Nachdenkseiten” noch „Ken Jebsen” besonders.

Trotzdem fra­ge ich mich, ob das Verfahren, das im taz Artikel geprie­sen wird und das nur dem Ziel gedient hat, eine Preisverleihung im Dunstkreis „alter­na­ti­ver Medien” an den Mann, in die­sem Fall, Ken Jebsen, zu brin­gen, sinn­voll ist. Ich glau­be das nicht! Mit sol­chen Maßnahmen wird nur eins erreicht. Die schon jetzt über­zeug­ten Leser alter­na­ti­ver Nachrichten füh­len sich in ihren Ansichten bestärkt, die Autoren bestätigt.

Unabhängig von alle­dem, ich schau mir das eine oder ande­re Video von Jebsen gern an. Es ist oft genug so, dass man dort „Dinge” erfährt, die woan­ders ver­schwie­gen wer­den. Dass man eine sorg­fäl­ti­ge Quellenkritik dort nicht weni­ger not­wen­dig braucht als anders­wo ist selbstverständlich. 


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