Warum sind manche nur so „überkritisch“? Na, aus Prinzip natürlich.

Das ist ein­fach typisch für man­che. Monat für Monat wer­den die glei­chen Zah­len ver­öf­fent­licht und Monat für Monat wird der Arbeits­agen­tur, der Regie­rung und – natür­lich – den „regie­rungs­amt­li­chen Medi­en“ – wie hier von den „Nach­denk­sei­ten“ vor­ge­hal­ten, Zah­len­trick­se­rei zu bege­hen. Dabei kann man die „Wahr­heit“ auf der Web­site der Arbeits­agen­tur jeder­zeit ein­se­hen. Da wer­den die genau­en Zah­len näm­lich genau auf­ge­brö­selt. Aber das ist nicht genug, weils ja im Fern­se­hen immer so total „falsch“ gemel­det wird… Auf die Idee, dass es für die­se Dar­stel­lung der Zah­len Grün­de geben könn­te, scheint nie­mand zu kom­men. Was, wenn bei der gewähl­ten Metho­de nur die Ver­gleich­bar­keit gin­ge? Aber gut, wir haben ja sonst nix, wor­über wir uns auf­re­gen kön­nen. https://​2bier​.de/​g​e​f​a​k​t​e​– a​r​b​e​i​t​s​l​o​s​e​n​z​a​h​l​e​n​– i​n​– d​e​u​t​s​c​h​l​a​nd/​https://​2bier​.de/​w​e​r​– l​a​e​s​s​t​– e​i​n​e​– m​i​l​l​i​o​n​– a​r​b​e​i​t​s​l​o​s​e​– v​e​r​s​c​h​w​i​n​d​e​n​– k​e​i​n​er/​Und das ZDF schreibt ges­tern fol­gen­des: Arbeits­markt: Wie die Arbeits­lo­sen­zahl schön­ge­rech­net wird – ZDF­me­dia­thek | Quel­le Auch die­se Mel­dung ist natür­lich öffent­lich für jeden leicht erreich­bar. Als ob wir kei­ne ande­ren The­men hät­ten, mit… 

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Das ist ein­fach typisch für man­che. Monat für Monat wer­den die glei­chen Zah­len ver­öf­fent­licht und Monat für Monat wird der Arbeits­agen­tur, der Regie­rung und – natür­lich – den „regie­rungs­amt­li­chen Medi­en“ – wie hier von den „Nach­denk­sei­ten“ vor­ge­hal­ten, Zah­len­trick­se­rei zu begehen.

Dabei kann man die „Wahr­heit“ auf der Web­site der Arbeits­agen­tur jeder­zeit ein­se­hen. Da wer­den die genau­en Zah­len näm­lich genau auf­ge­brö­selt. Aber das ist nicht genug, weils ja im Fern­se­hen immer so total „falsch“ gemel­det wird… Auf die Idee, dass es für die­se Dar­stel­lung der Zah­len Grün­de geben könn­te, scheint nie­mand zu kom­men. Was, wenn bei der gewähl­ten Metho­de nur die Ver­gleich­bar­keit gin­ge? Aber gut, wir haben ja sonst nix, wor­über wir uns auf­re­gen können.

https://​2bier​.de/​g​e​f​a​k​t​e​-​a​r​b​e​i​t​s​l​o​s​e​n​z​a​h​l​e​n​-​i​n​-​d​e​u​t​s​c​h​l​a​nd/

https://​2bier​.de/​w​e​r​-​l​a​e​s​s​t​-​e​i​n​e​-​m​i​l​l​i​o​n​-​a​r​b​e​i​t​s​l​o​s​e​-​v​e​r​s​c​h​w​i​n​d​e​n​-​k​e​i​n​er/

Und das ZDF schreibt ges­tern folgendes:

Arbeits­markt: Wie die Arbeits­lo­sen­zahl schön­ge­rech­net wird – ZDF­me­dia­thek | Quelle

Auch die­se Mel­dung ist natür­lich öffent­lich für jeden leicht erreich­bar. Als ob wir kei­ne ande­ren The­men hät­ten, mit denen man sich aus­ein­an­der­set­zen sollte.


Aber anstatt das ein biss­chen fair zu machen, schrei­ben die Nach­denk­sei­ten, ähn­lich wie die Links­par­tei, von Zah­len­trick­se­rei­en in den „regie­rungs­amt­li­chen Medien“.

Hier ein Aus­zug aus einem Arti­kel der Nachdenkseiten:
dazu auch: Eine Mil­li­on Arbeits­lo­se mehr: Wie die Arbeits­lo­sen­zahl schön­ge­rech­net wird.

Der Arbeits­markt ent­wi­ckelt sich freund­lich. Seit Jah­ren sinkt die Zahl der Arbeits­lo­sen. Doch vie­le Arbeits­lo­se wer­den gar nicht mitgezählt.
Quel­le: ZDFAn­mer­kung unse­res Lesers J.A.:

Die­se Zah­len­trick­se­rei ist inzwi­schen auch für die regie­rungs­amt­li­chen Medi­en unerträglich.

Quel­le: Hin­wei­se des Tages | Nach­Denk­Sei­ten – Die kri­ti­sche Website

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Horst Schulte
Rentner, Blogger & Hobbyfotograf
Mein Bloggerleben reicht bis ins Jahr 2004 zurück. Ich bin jetzt 71 Jahre alt und lebe seit meiner Geburt (auch aus Überzeugung) auf dem Land.

Schlagworte: Arbeitslose

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2 Gedanken zu „Warum sind manche nur so „überkritisch“? Na, aus Prinzip natürlich.“

  1. Stimmt. Es lang­weilt! Vor allem, weil es ja meist um Schwund oder Zuwachs geht – da wäre das stän­di­ge Mit­zi­tie­ren der „Ver­ges­se­nen“ nur inter­es­sant, wenn es da einen umge­kehr­ten Trend gäbe.

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