DSGVO-kon­form mit WordPress: Version 4.9.6 unter­stützt euch dabei

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Ohne Eigeninitiative (plus ein­schlä­gi­ger Plugins) gehts also nicht. Aber immer­hin, Wordpress bie­tet Unterstützung.

Ich fra­ge mich, was eigent­lich pas­siert, wenn ein Blogger künf­tig unacht­sa­mer­wei­se ein Plugin oder ein neu­es Theme frei­schal­tet und die Auswirkungen hin­sicht­lich der DSGVO nicht hin­rei­chend beachtet.

Genauso frag­lich bleibt, wer dies­be­züg­lich für Fehler (Abmahnungen) auf­kommt, die neue­re Pluginversion oder (spä­ter viel­leicht) ein vor­be­rei­te­tes Theme verursachen.

Meine vor­läu­fi­ge Schlussfolgerung: Bloggen wird noch risi­ko­rei­cher als es bis­her schon war. Wie unter­schied­lich selbst Fachleute die Sache bewer­ten, trägt auch nicht gera­de zur Beruhigung bei.


T3n erläu­tert die Neuerungen in der aktu­el­len Wordpress-Version.

Quelle: DSGVO-kon­form mit WordPress: Version 4.9.6 unter­stützt euch dabei | ❤ t3n

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2 Gedanken zu „DSGVO-kon­form mit WordPress: Version 4.9.6 unter­stützt euch dabei“

  1. Erstens, die «Erweiterung» sei­tens dem WP-Core ist über­fäl­lig! Hätte schon vor Wochen ver­öf­fent­li­chen wer­den kön­nen, wenn die Macher sich mit dem Thema dsgvo wirk­lich geschäf­tig hätten.

    Zweitens, wäre wahr­schein­lich die Integration von mehr dsgvo im Core wünschenswert.

    Drittens, dadurch eini­ge Standards gesetzt, die ein CMS haben soll­te, im Bezug zu Datenschutz.

    Viertens, gefähr­lich war «Bloggen» schon immer – gefähr­li­cher ist nur Facebook und Co, die kannst du nicht sel­ber löschen 😉 

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