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Markus Söder sieht kurzfristige moralische Interessen in Gefahr

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Markus Söder inszeniert sich aktuell als oberster Umweltschützer. Doof, dass gerade das von seinem Herrn Scheuer geleitete Verkehrsministerium so eine schlechte Figur macht. Wie übrigens alle Verkehrsminister seit 2009. Alle CSU!

Für die SPD, die sich in Sachen Rüstungsexporte an die Saudis etwas „sperrig“ angestellt hat, hat er derweil eine hübsche Einordnung für ihre Bemühungen:

„Wenn Deutschland Verträge eingehe, könne man nicht „Verbindungen über 20 Jahre kappen“, weil man „jetzt mal ein kurzfristiges moralisches Interesse für den Wahlkampf habe“.

Es ist imponierend, wie glaubwürdig der Mann gegen Moral argumentiert. Und Wahlkampfinteressen sind ihm ja auch total fremd.

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Schlagworte: CSU Söder spd Umweltschutz Wahlkampf

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2 Gedanken zu „Markus Söder sieht kurzfristige moralische Interessen in Gefahr“

  1. Hans-Willi Johnen 3 31. März 19 um 17:40

    OMG, wo der Mann recht hat, hat er halt Recht. Zumindest was die SPD anbelangt.

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