Markus Söder sieht kurzfristige moralische Interessen in Gefahr

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Mar­kus Söder insze­niert sich aktu­ell als obers­ter Umwelt­schüt­zer. Doof, dass gera­de das von sei­nem Herrn Scheu­er gelei­te­te Ver­kehrs­mi­nis­te­ri­um so eine schlech­te Figur macht. Wie übri­gens alle Ver­kehrs­mi­nis­ter seit 2009. Alle CSU!

Für die SPD, die sich in Sachen Rüs­tungs­expor­te an die Sau­dis etwas „sper­rig“ ange­stellt hat, hat er der­weil eine hüb­sche Ein­ord­nung für ihre Bemü­hun­gen:

„Wenn Deutsch­land Ver­trä­ge ein­ge­he, kön­ne man nicht „Ver­bin­dun­gen über 20 Jah­re kap­pen“, weil man „jetzt mal ein kurz­fris­ti­ges mora­li­sches Inter­es­se für den Wahl­kampf habe“. 

Es ist impo­nie­rend, wie glaub­wür­dig der Mann gegen Moral argu­men­tiert. Und Wahl­kamp­fin­ter­es­sen sind ihm ja auch total fremd. 

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Horst Schulte
Rentner, Blogger & Hobbyfotograf
Mein Bloggerleben reicht bis ins Jahr 2004 zurück. Ich bin jetzt 71 Jahre alt und lebe seit meiner Geburt (auch aus Überzeugung) auf dem Land.

Schlagworte: CSU Söder SPD Umweltschutz Wahlkampf

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2 Gedanken zu „Markus Söder sieht kurzfristige moralische Interessen in Gefahr“

  1. Hans-Willi Johnen 3 31. März 2019 um 17:40

    OMG, wo der Mann recht hat, hat er halt Recht. Zumin­dest was die SPD anbelangt.

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