Manche Graffitis finden auch meine Zustimmung

Ich bin kein Freund von Graffitits. Auch darüber habe ich hier schon gebloggt. Aber bei dem hier ist es anders. Es gibt eben Ausnahmen.

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Der aus dem Kreis Düren kommende Graffiti-Pionier Klaus Dauven hat in Luxemburg ein riesiges Kunstwerk geschaffen – das auch eine traurige Geschichte erzählt.

Dieses Graffiti ist riesig. Monumental. Das Werk von Klaus Dauven füllt eine 3.000 Quadratmeter große Staumauer  an der Lohmühle im luxemburgischen Vianden.

Der Titel lautet: La Mémoire – übersetzt: Die Erinnerung.

Es ist die Erinnerung an die Menschen, die hinter dieser Staumauer stecken. Das Werk zeigt die Porträts von fünf Arbeitern, die vor rund 70 Jahren die Staumauer gebaut haben. „Ich wollte mit der Zeichnung eine Hommage an die Arbeiter schaffen, die den Damm erbaut haben“, sagte Dauven.

Quelle WDR Fernsehen
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Schlagworte: Erinnerungen

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2 Gedanken zu „Manche Graffitis finden auch meine Zustimmung“

  1. Juri Nello 468 19. Juni 23 um 17:43

    Lust liegt halt auch im Auge des Betrachters. Es gibt aber eine ganze Menge Graffitis, die wirkliche Hingucker sind. Leider auch viele, die es eben nicht sind. Künstlerisch wertvoll finde ich zum Beispiel die von Banksy. Ästhetisch kommen noch ganz andere zum tragen .

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