Das Christentum als Wiege des Bösen

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Wer sich nur ein wenig mit Geschichte beschäftigt hat, kennt diese Tatsache. Nun sind die Nazis bis auf ihre Nachgeburt Vergangenheit. Jetzt arbeiten sich linke Journalisten am Christentum ab. Wie es ausschaut, werden sie wenigstens das erfolgreich bekämpfen. Die Kirche trägt leider ihrerseits viel dazu bei. Manchmal denke ich, dass eine gottlose Welt auch nicht das sein wird, was uns weiterhilft. Aber gut, wir haben jetzt schließlich den Islam und Islamisten in Deutschland.

Geschichte des Antisemitismus: 2000 Jahre Judenhass – taz.de

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Schlagworte: Juden Kirche

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2 Gedanken zu „Das Christentum als Wiege des Bösen“

  1. Naja, die Religionen — egal welche — haben uns bis heute kaum vorangebracht, seit rund 10.000 Jahren nicht. Es waren eigentlich immer die Strömungen dagegen. In Deutschland haben wir immer noch einen knappen Überhang an Katholen und Evangelen, zusammen mit den restlichen verstreuten Christen sind es wohl 51% der Gesamtbevölkerung. Bei den Muslimen scheinen die Zahlen nicht ganz so klar bestimmt zu sein, die Angaben schwanken zwischen unter 5% und rund 6,5%. Juden gibt es wohl knapp 0,3% hierzulande. Ein paar wenige Gläubige anderer Konfessionen und es bleiben schließlich ca. 44% Konfessionslose.

    Der Witz daran ist für mich allerdings, dass diese Zahlen nichts, aber auch gar nichts bedeuten im Hinblick auf das Gelingen oder Versagen einer Gesellschaft.

    Jedenfalls so lange nicht, wie gewährleistet bleibt, dass keine Religionsgemeinschaft so viel politische und exekutive Macht erreicht, dass sie das Leben der Menschen gewaltsam bestimmen kann.

    Denn wie ich oben sagte, das hat bisher in unserer gesamten Zivilisationsgeschichte immer nur ins Verderben geführt.

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