Unser Krankenhaus ist insolvent

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Für mich ist das ein selt­sa­mes Gefühl, wenn ich heu­te lese, dass unser Krankenhaus insol­vent ist. Ich lese wei­ter: „Neuausrichtung soll den Fortbestand der 180 Jobs sichern: Der ger­ia­tri­sche Bereich soll aus­ge­baut wer­den, zusätz­lich soll ein Schlaflabor entstehen.”

Ich bin kein Fan des Krankenhauses. Die Erfahrungen mei­ner Familie sind nicht posi­tiv. Insbesondere die Ansage, dass der „ger­ia­tri­sche Bereich” aus­ge­baut wer­den soll, macht mich nicht froh. Trotzdem löst die Nachricht, immer­hin mit Relativierungen und Erläuterungen der Krankenhausleitung, ambi­va­len­te Gefühle aus. 

Ich kann mir vor­stel­len, dass die Pläne des Bundesgesundheitsministers, ein­mal unab­hän­gig davon, wie unbe­liebt die Regierung ins­ge­samt ist, in vie­len Städten und Gemeinden bei den Bürgerinnen und Bürgern ähn­li­che Emotionen aus­lö­sen. Abwarten und Teetrinken. 


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