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Das stille Ende vieler Blogs: Gibt es so was wie ein digitales Abschiednehmen?

Ein Blick auf die Herausforderungen des Bloggens und das stille Verschwinden vieler Blogs aus dem Verzeichnis von „blogs50plus“.

Horst Schulte

6 Minuten

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Das Bloggen kann eine spannende Reise sein. Oft beginnt sie wie ein digitales Abenteuer, aber manchmal endet dieses auch abrupt in einer Art Nirwana. Genau das hat Uschi Ronnenberg von der Aktion blogs50plus kürzlich in einem Newsletter verdeutlicht, nachdem sie schweren Herzens 105 Blogs von der Mitgliederliste gelöscht hatte.

Warum? Weil diese Blogs über einen längeren Zeitraum hinweg nichts mehr von sich hören ließen. Blog-Geisterstädte quasi. Sie bat in ihrem Newsletter die verbleibenden Mitglieder freundlich darum, sich zu melden, falls sie ihre Blogs aus persönlichen Gründen nicht mehr betreiben – ganz im Sinne eines geordneten digitalen Abschieds. An dieser Stelle möchte ich Frau Ronnenberg als Hüterin des Verzeichnisses danken für die liebevolle und immer noch interessante Anlaufstelle für uns Blogger im fortgeschrittenen Alter.

Gründung 2016

Ich (70) glaube mich zu erinnern, dass ich schon ziemlich bald nach der Gründung 2016 meinen Eintrag wieder gelöscht hatte, weil ich den bis dahin aktiven Blog aufgegeben habe. Im Sommer 2019 meldete ich dann HorstSchulte.com neu an. Das mit dem An- und Abmelden scheint bei vielen Blogclubs oft etwas vernachlässigt. Frau Ronnenberg hat die Bereinigung durchgeführt und schrieb im Newsletter: „Das war ein trauriger Job – denn wer weiß schon die Geschichten, die hinter manchem unvermittelten Blog-Ende stehen.“ Wer könnte das nicht nachvollziehen?

Die letzten 265: Die tapferen Blogger!

Und doch, es gibt sie noch: die Unermüdlichen. Die 265 Blogs, die weiterhin in der Liste von „blogs50plus“ vertreten sind. Das sind eine Menge Menschen, die sich weiterhin mit Begeisterung ins Bloggetümmel stürzen, trotz der vielen Herausforderungen und Zweifel, die sich auf dem Weg auftürmen können. Gerade in Zeiten, in denen das Bloggen selbst immer wieder hinterfragt wird – „Ist das Blog tot?“, „Hat Social Media das Bloggen verdrängt?“ – bleiben diese 265 tapfer dabei.

Leider ist die Blogwelt nicht nur ein bunter Spielplatz aus Farben und Ideen, sondern oft auch ein Friedhof verlassener Projekte. Viele Blogs, die einmal mit großem Enthusiasmus gestartet sind, verschwinden irgendwann einfach. In Verzeichnissen stößt man immer wieder auf Links zu Blogs, die längst offline sind. Das ist nicht nur schade, sondern auch eine bittere Erkenntnis über die Natur des Bloggens: Es ist harte Arbeit. Viele Blogger geben auf, wenn sie merken, dass ihre Beiträge nicht das erhoffte Echo finden.

Es sind noch 265 Blogs am Start, die in der Bloglist zusammengefasst sind. Ganz schön viele Bloggerinnen und Blogger, die – ich will einmal sagen – zu den reiferen Semestern zählen. Mich freut das sehr.

Die Schattenseite vieler Blogverzeichnisse ist, dass viele so überhaupt keine Kontakte zu den anderen Bloggerinnen und Bloggern pflegen. Ich gehöre zu denen ☃️. Vielleicht liegt es an mir, vielleicht auch am System, aber der Austausch bleibt oft auf der Strecke.

Blogthemes

Leser meines Blogs wissen, dass ich sein Design regelmäßig verändere. Ob es nun die Farben, die Fonts oder auch die Gesamtoptik angeht, es ändert sich immer etwas. Inspiration hole ich mir dazu in anderen Blogs. Teilweise schaue ich mir die neuen Blogthemes bei Themeforest.net an. Neben allerlei grafischem Schnickschnack sind die grundlegenden Eigenarten so vergleichbar, dass sich die Individualisierung im Wesentlichen durch grundsätzliche Layoutmerkmale, Farbkompositionen und eleganten Fonts unterscheidet. WordPress gibt das sozusagen vor. Und die Plattform ist und bleibt wohl Platzhirsch.

Webdesign & Inhalt

Ich schaue mir auch im englischsprachigen Raum Blogbeiträge an, die das Thema „Webdesign“ behandeln. Da erlebe ich gar nicht selten, dass herausragende Blogdesigns vorgestellt werden, die aber dann leider nicht mehr existieren. Da nützt die schöne Aufmachung nichts. Selbst interessante Beiträge sind nicht zwangsläufig eine Garantie dafür, dass sich der individuelle Erfolg, worin man diesen auch immer messen möchte, tatsächlich einstellt. Wahrscheinlich spielt auch die Taktfrequenz neben der möglichst gleichbleibenden Qualität der Beiträge eine große Rolle.

Es ist wohl die Mischung aus Leidenschaft, Konsistenz, Anpassungsfähigkeit und einem tiefen Verständnis für die Zielgruppe. Solche Überlegungen habe ich während all dieser Jahre nie angestellt. Das deutet sicher darauf hin, dass mir der Erfolg im Prinzip weniger bedeutet als das Schreiben an sich. Vermutlich wird es nicht wenige geben, die das auch für sich so oder ähnlich unterschreiben würden.

Leidenschaft und konsistenter Inhalt

Vermittelt sich dem Leser, ob ein Blogger von Leidenschaft getrieben ist? Hat er dann eine besondere Anziehungskraft? Ich glaube nicht an solche einfachen Rezepte. Ich bin leidenschaftlich und schimpfe wie ein Rohrspatz über politische Alltagsthemen oder gesellschaftliche Missstände, und zwar als Rentner noch viel mehr, als ich es davor je getan habe. Authentizität kommt beim Leser gut an. Wirklich? Ich glaube, manche Leser drehen ab, wenn sie ein, zwei Artikel von mir gelesen haben. Das ist zu – wie sagt mal jemand? – viel Geschwurbel. Vor allem, wenn ich mich darum bemühe, möglichst nicht zu einseitig zu argumentieren, wird es besonders knifflig. Damit vermittelt sich eher das Gegenteil einer konsistenten Sicht auf die Welt. Vielen ist das heute einfach zu anstrengend. Ich lese vielleicht auch deshalb eher selten andere Blogs.

Vielgelesene Blogs haben allerdings oft eines gemeinsam: Sie erscheinen regelmäßig. Guter Content ist angeblich das Herzstück eines erfolgreichen Blogs. Das klingt wie Blabla, aber es wird etwas daran sein. Habe ich mir je Gedanken über meine Zielgruppe gemacht? Habe ich überhaupt eine? Die zweite Frage beantwortet die erste.

Gerade zu Beginn haben viele Blogger Erwartungen an die Resonanz der eigenen Gedanken, die im Blog zum Ausdruck kommen. Doch Blogs wachsen meiner Erfahrung nach sehr langsam, es braucht Geduld.

Kein Blog ist eine Insel. Das klingt schön und trifft im Allgemeinen wohl zu. Für mich ist es nicht wichtig, Teil einer Community zu sein. Dabei sehe ich anhand von Beispielen, dass viele Blogger, die sich mit anderen vernetzen, Kooperationen eingehen oder sich in Blogger-Communitys einbringen, erfolgreich sind. Jedenfalls, wenn ich die Zahl der (wenn auch großenteils sehr kurzen und ganz schön belanglosen Kommentare) als Maßstab anlege.

Kommentare

Die Zahl eingehender Kommentare zu den Artikeln spielt eine Rolle, obwohl – darauf angesprochen – manche Blogger erklären, dass sie eigentlich hauptsächlich für sich selbst schreiben. Zu denen zähle ich auch. Für die Aussage kann man ein schwer widerlegbares Indiz anführen: Wenn es wirklich auf die Kommentare ankäme, wären ganz viele Blogs, auch solche, die ich regelmäßiger lese, längst tot. Ich mache das seit 2004. Manchmal schiebe ich auch Frust, weil es keine oder zu wenig Resonanz gibt, und dann wieder fange ich an zu tippen, weil ich mir dieses oder jenes aus dem Kopf herausschreiben möchte. Und es gibt so viele Themen und Situationen, bei denen mir das Schreiben (eines Blogs, wie manche sagen) schon geholfen hat.


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Horst Schulte
Herausgeber, Blogger, Autor und Hobby-Fotograf
Mein Bloggerleben reicht bis ins Jahr 2004 zurück. Ich bin jetzt 70 Jahre alt und lebe seit meiner Geburt in Bedburg, nicht weit von Köln entfernt. Meine Themen sind Politik und ihre Auswirkungen auf unsere Gesellschaft und ein wenig mehr.

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15 Gedanken zu „Das stille Ende vieler Blogs: Gibt es so was wie ein digitales Abschiednehmen?“

  1. Meiner Meinung nach werden private Blogs immer ein Nischendasein führen. Die Thematik ist doch meist einseitig an die Interessen oder der Meinungsausrichtung des Blogbetreibers ausgerichtet. Zudem sind private Blogs meist One Man/Women Shows. Viele können das alleine vom Aufwand nicht leisten, was nötig wäre, um die breite Masse anzusprechen. Du bist mit deiner Schreibfrequenz schon die berühmte Ausnahme, ich selber schaffe höchstens drei vier Texte im Monat. Und – ss wird immer wieder Blogbetreiber geben, die anfangen und kurz danach aufhören mit dem Hobby.

    Das gilt aber vermutlich für viele Hobbys. Ich selber blogge auch schon seit 20 Jahren; nur ein weiteres Hobby, die Aquaristik, betreibe ich länger.

    Ich lese aber auch ganz gerne querbeet einige Blogs. Wie schon oft erwähnt, reinkommen, Bierchen trinken, ein bisschen quatschen und gut ist’s 🙂

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    • Es gibt wenige Ausnahmen, alle anderen „fristen“, wie du sagst, ein Nischendasein. Wie sollte es auch anders sein. Die wenigen Ausnahmen sind Blogs von bekannten Persönlichkeiten, die diese vermutlich wirklich allein betreiben und sich deshalb auf ganz sporadische Beiträge beschränken. Es gibt für mich noch ein weiteres Hobby. Ich fotografiere sehr gern. Was mir wichtiger ist, könnte ich auf Anhieb nicht sagen. Toll, dass du auch schon seit 20 Jahren dabei bist. Ich habe auch 2004 angefangen.

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  2. Nun ja, es ist ja kein Drama, wenn jemand sein Blog nach einer gewissen Zeit wieder einstellt. So ist eben der Lauf der Dinge. Wobei ich schon glaube, dass Social Media viele Blogs verdrängt hat. Es ist eben viel einfacher, seine Themen ohne großen Aufwand auf Facebook zu veröffentlichen. Außerdem kann man dort viel schneller eine größere Reichweite erzielen.
    Das mit der Zielgruppe ist bei mir recht einfach. Ich schreibe mein Schondorf.Blog über und für meine Heimatgemeinde Schondorf am Ammersee. Da erreiche ich etwa 10 % der rund 4.000 Einwohner, womit ich völlig zufrieden bin. Ich bekomme auch genug Kommentare, nur meistens nicht online, sondern eher auf der Straße oder im Wirtshaus.
    Über das Design des Schondorf.Blog mache ich mir herzlich wenig Gedanken. Ich glaube, das habe ich vor fünf Jahren das letzte Mal geändert. Wichtig war mir damals nur ein hoher Google PageSpeed Score, weil ich es persönlich hasse, wenn eine Seite ewig braucht, um zu laden.

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    • Nein, kein Drama. Nicht nur Social Media spielt eine Rolle, sondern auch die Tatsache, dass viele das Bloggen einfach mal ausprobieren und dann schnell die Lust daran verlieren. Das Beispiel mit dem Schondorf.Blog ist interessant, weil es – bei uns hier im Rheinland – leider immer weniger lokale Berichte gibt. Das fehlt irgendwie, seitdem die Tageszeitungen so an Bedeutung verloren haben. Den Google PageSpeed Score habe ich schon auch immer im Auge 🙂

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  3. Ich habe deinen Beitrag genutzt, um mal in der waybackmachine einen der letzten Snapshots meines alten, seit 2014 geschlossenen dyingeyes.de aufzurufen und die dortige Linkliste zu anderen Blogs durchzugehen. Ergebnis: Die meisten der dort gelisteten Blogs, die ich seinerzeit alle gerne las, sind seit mehr oder weniger vielen Jahren tot oder längst gelöscht. Ich hatte ja auch bis 2014 zwei Blogs rund 9 bzw. 10 Jahre laufen und schließlich zugunsten von borisstumpf.de aufgegeben und die Domains gekündigt.

    Das ist der Lauf der Zeit.

    Mir war und ist zuallererst wichtig, dass mein Blog persönlich ist. Es geht um Themen, die für mich wichtig und bedeutsam sind. Die mich betreffen, die mich interessieren. Was ich dann schreibe, kann kurze Anmerkung oder ausgedehnter Beitrag sein, nörgelnd oder sachlich sein, hilfreiches Tutorial, zeitgebundener Erfahrungsbericht oder auch Fragestellung. Entscheidend ist dabei, dass es meine Statements, meine Einschätzungen, meine Rants sind. Die sollen und müssen dann auch einseitig sein, eben weil sie Meinung sind. Ich kann allerdings auch sachlich, gar wissenschaftlich erörtern, wenn ich es für ein Thema angemessen und interessant halte. Aber auch dann wird immer meine persönliche Sicht durchscheinen.

    Und genau das alles ist mir als Leser anderer Blogs ebenfalls wichtig. Ausgewogene Berichterstattung zur Lage, (vermeintlich) objektiv gar, entnehme ich den Nachrichten, nicht Blogs von Bloggern.

    Ich lese Blogs, weil mich Meinung, Haltung und Einschätzungen der Autoren interessiert.

    Viele ehemalige Blogger der vergangenen Ära von den Anfängen bis heute sind sicher in die Social Networks gegangen. Ich vermute das lediglich, da ich nur Mastodon kenne und dort ein paar mir bekannten Bloggern von einst wieder begegnet bin.

    blogs50plus bin ich übrigens fern geblieben, da die Plattform mir zu sehr Gewicht auf dem Thema Alter hat – Nomen est Omen. Mich interessiert das Thema nicht, ich blogge nicht altersbezogen und lese auch nicht so. Ich bin 64, aber das bedeutet mir nichts als Thema in Blogs.

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    • Solche Blicke zurück sind auch an der Stelle höchst aufschlussreich. Meine übersichtliche Linkliste ist aktuell. Es finden sich aber in vielen Blocks auch Beispiele für das Gegenteil. Da muss man die Archive nicht einmal benutzen.

      Die Herangehensweise beim Bloggen ist hier ähnlich. Allerdings habe ich mehr Zeit als du. So entstehen einfach mehr Artikel. Allerdings sind sie inhaltlich natürlich immer deshalb zustande gekommen, weil mir die Themen wichtig sind. Sonst würde ich mir damit keine Arbeit machen. 🙂

      Auch schlagen sich Entwicklungen (gesellschaftliche und persönliche) nieder. Meine Haltung zur Migration ist dafür ein Beispiel.

      Blogs „verbreiten“ Meinungen. Sie erschließen bestenfalls neue Sichtweisen oder Aspekte eines Themas.

      Ich habe in Blogs schon Artikel gelesen, die mich schwer beeindruckt haben. Die Autoren waren Menschen, die deutlich älter als ich waren. Mich spricht die Sicht etwa gleichaltriger Blogger sehr an, weil deren Sichtweise viel eher meiner entspricht, als die Beiträge, die jüngere Menschen so verbloggen. Manchmal verstehe ich die Sicht jüngerer Menschen kaum noch. Das liegt nicht an ihnen, sondern allein an mir. Nicht, dass das missverstanden wird.

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    • Gestatte mir eine kleine Richtigstellung: blogs50plus hat nicht das Alter als Themenschwerpunkt – aber Du musst mindestens 50 sein, um Dein(en) Blog dort anmelden zu können. Das Ergebnis ist bis heute eine erfreuliche, horizonterweiternde Themenvielfalt. Schau Dich doch mal ein bißchen um dort. 🙂

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  4. Hallo Horst,
    ich habe Deinen Blog durch den Webring Uberblogr entdeckt und abonniert. Vielen Dank für Deinen Beitrag zu den Blogs50plus, denn die kannte ich noch nicht. Mit bald 53 Jahren bin ich noch ein junger Hüpfer, neugierig und immer dabei was neues zu entdecken. Morgen melde ich mich an, jetzt ist es aber Zeit für mich ins Bett zu gehen. Ist schon gleich acht.

    Antworten
    • Hallo Pixelboomer, danke für das Abo meines Blogs. Ich revanchiere mich. Ja, der Zahn der Zeit. War das schön, als Mama uns noch sagte, wann wir ins Bett zu gehen haben. Jetzt bin ich 70 und muss alles allein machen.

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  5. „Das deutet sicher darauf hin, dass mir der Erfolg im Prinzip weniger bedeutet als das Schreiben an sich.“ Ja, so geht es mir auch – das hilft sehr beim „Dranbleiben“…

    Und als die unverdrossene Hüterin von blogs50plus.de bedanke ich mich für die ausgesprochene Anerkennung! Ich finde 265 eine beachtliche Zahl, denn die „Dunkelziffer“ der noch gar nicht bei uns gelisteten Blogs ist ja wahrscheinlich viel größer… Besonders liebe ich übrigens an den Blogs der sogenannten Älteren die große, bunte Themenvielfalt mit oftmals sehr fundiertem Know-how.

    Und liebe Leserinnen und Leser, seid doch bitte etwas Kommentar-freudiger. Alle, die Bloggen, sind glücklich über Kommentare – ich kenne tatsächlich nur ganz wenige Blogs, die sich die Überheblichkeit einer abgeschalteten Kommentarfunktion leisten.

    Antworten
      • Ja, den Frust verstehe ich. Manchmal schließe ich die Kommentarfunktion bei einzelnen Beiträgen, wo ich keine Lust auf einen Dialog habe, aber ich würde nie für meinen kompletten Blog die Kommentare unterbinden – ich will ja Kommunikation, sonst würde ich meine Gedanken weniger öffentlich festhalten. 🙂

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