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Gegen zu viel Investigatives und gegen Plagiatsjäger

Richtig sympathisch ist mir der Begriff „investigativ“ nie gewesen. Ebenso wenig mag ich die so genannten Plagiatsjäger. Wenn also investigative Journalisten so genannte Plagiatsjäger jagen, könnte ich mich zufrieden zurücklehnen. Das Redaktionsnetzwerk RND geht nicht so weit wie t-online. Dort nämlich brachte die investigative Recherche pikante Einzelheiten ans Licht der …alles lesen

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Corona: Ungeliebte Wahrheiten

Vor zwei Tagen habe ich mir die Corona-Zahlen nach längerer Zeit wieder einmal angesehen. Ein paar Ausreißer gabs. Besorgniserregend finde ich die Zahl der Neuinfektion in Großbritannien. Dort wurden an einem Tag 20.000 Neuinfizierte gezählt. Das war am Tag vor dem legendären Achtelfinale im Wembley-Stadion. Am Abend des Spiels habe …alles lesen

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Hoffnung kann helfen, muss aber nicht

Nach dem elenden Spiel gegen Ungarn hatte ich ein mieses Gefühl. Obwohl ich weiß, im Fußball passiert so etwas. Jedes Spiel ist anders oder nach dem Spiel ist vor dem Spiel, lautet eine alte Herberger – Devise. Der Blogger Ulrich Horn schrieb heute (wohlgemerkt vor dem Spiel!): Selbst beim liebsten …alles lesen

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Journalisten im Einsatz

Ein Polizist hat einen Journalisten geschlagen. Mit dem Stock. Auweia. Die Pressefreiheit ist in Gefahr. Aufstand, Geschrei, Rücktrittsforderungen gegen den Innenminister. Die SPD wieder vorn dabei, wenn es um die Kritik an der NRW-Regierung geht. Ich sage nur: „Jäger“. Ob sich einer dieser Journalisten mal Gedanken darüber machen könnte, wie …alles lesen

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Diese „jungen“ Leute

Sind das eigentlich die gleichen „jungen“ Leute, für die das Bundesverfassungsgericht sich hinsichtlich ihrer Zukunft so ins Zeug gelegt hatte? Ich meine, sind das etwa die während der Corona-Pandemie so vernachlässigten „jungen“ Leute, die Wände mit Graffitis zukleistern, Buswartehäuschen zerstören oder zuschmieren und die bei jeder sich bietenden Gelegenheit bevorzugte …alles lesen

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Deutschland: Wie egoistisch dürfen Menschen sein?

„Hart aber fair“ gings zu. Das Thema war schwierig, die bekannten Ansichten zur Migrations- und Flüchtlingskrise prallten aufeinander. „Spiegel“ – Kolumnist Nikolaus Blome löste starken Widerspruch aus, als er befand, dass Flüchtlinge besser gerettet und in die libyschen Lager, die für ihre Unmenschlichkeit berüchtigt sind, zurückgeführt werden sollten, als im …alles lesen