Thema: Presse

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Bloß nicht impfen lassen.

Mir ist klar, dass zugäng­li­che und mög­lichst auch prä­zi­se, jeden­falls zutref­fen­de, Nach­rich­ten für Demo­kra­tien essen­zi­ell sind. Ich habe aber mei­ne Zwei­fel, ob unse­re Medi­en das

Journalismus: Warten auf das nächste Event

Im Jour­na­lis­mus haben sich Regeln ver­än­dert. Wäh­rend sich gan­ze Heer­scha­ren von Foto­jour­na­lis­ten in Rom ver­sam­meln, um den von Papst Fran­zis­kus ange­kün­dig­ten, bal­di­gen Tod sei­nes Vorgängers

Die Moralisten bestimmen zurzeit unser Denken.

„Zeit Online“ gibt Mel­nyk noch mehr Raum für sei­ne undi­plo­ma­ti­schen Aus­fäl­le. Ande­re mögen das als Aus­druck der Mei­nungs­frei­heit fei­ern, ich fin­de sei­ne Tira­den und Beleidigungen

Von alledem nichts gewusst

Wenn ein deut­scher Intel­lek­tu­el­ler so etwas für eine aus­län­di­sche Zei­tung über sein Land schreibt, kommt mir das Essen von vor­ges­tern hoch. Him­mel­reich war, wenn auch

Medien: Geld vom Staat?

Die Schwei­zer machen sich einen Kopf dar­über, ob ihre Medi­en künf­tig staat­li­cher­seits sub­ven­tio­niert wer­den sol­len. Die bis­he­ri­gen Umfra­gen vor der in weni­gen Wochen vor­ge­se­he­nen Volksabstimmung

Als die Probleme zu groß wurden…

Es darf bloß kei­nem weh­tun, aber vor allem müs­sen wir doch die bösen Rech­ten aus sol­chen Dis­kus­sio­nen raus­hal­ten. Als ob die exis­tie­ren­de Tei­lung des Landes

Es wird kritisch

Ein paar Anmer­kun­gen zur sich zuspit­zen­den Coro­na-Lage: Ich fürch­te, uns ste­hen eini­ge üble Mona­te bevor. Nach allem, was wir im Moment sehen, baut sich die

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