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Wordpress 5.3: Große Beitragsbilder in twenty twenty ersetzen

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von Horst Schulte

4 Min. Lesezeit

Schön­heit liegt manch­mal im Neu­en aber vor allem natür­lich im Auge des Betrachters

featuredimage

Die Zeiten ändern sich.

Die­ser Bei­trag scheint älter als 5 Jah­re zu sein – eine lan­ge Zeit im Inter­net. Der Inhalt ist viel­leicht veraltet.

Jeder, der hier mal vor­bei­schaut oder regel­mä­ßig mit­liest, kennt wohl mei­ne ver­häng­nis­vol­le Lie­be zu Word­press – The­mes. Um den posi­ti­ven Aspekt her­vor­zu­he­ben: Ich tue mich leicht mit Ver­än­de­run­gen. Jeden­falls, so lan­ge es sich um die The­mes han­delt, die ich hier im Blog einsetze. 

twenty twenty ist schön und schnell

Nun wur­de ich des­halb schon das eine oder ande­re Mal damit auf­ge­zo­gen. Es kam auch schon vor, dass ich belehrt wur­de, wie abträg­lich die stän­di­gen Design – Ände­run­gen dem ver­mut­lich doch auch von mir gewünsch­ten Auf­bau einer Com­mu­ni­ty sei­en. Ja! wer fin­det es schon gut, wenn Logo, Far­ben und Auf­bau einer Web­site stän­dig anders aus­se­hen – außer mir?

Es ist wie es ist. Und ich ver­su­che mei­ne Lei­den­schaft für der­lei Bas­tel­ar­bei­ten als Ent­schul­di­gung anzu­bie­ten. Das gelingt manchmal.


Zu mei­ner Ehren­ret­tung muss ich erwäh­nen, dass die Zahl der hier zum Ein­satz kom­men­den The­mes so groß gar nicht ist. Ich habe The­mes zum Teil sogar meh­re­re Jah­re ein­ge­setzt und sie ledig­lich »bear­bei­tet«.

In den letz­ten Tage habe ich mir, kurz vor dem Erschei­nen der Word­press – Ver­si­on 5.3 (12. Novem­ber 2019 laut Pla­nung), das nächs­te Stan­dard – The­me Namens »twen­ty twen­ty« angesehen. 

Mein Vor­na­mens- und Initia­li­en­vet­ter Horst Scheu­er hat­te kürz­lich dar­über geschrie­ben. Mir war das The­me vor­her bei DrWeb​.de auf­ge­fal­len, aller­dings hat­te ich mir nicht die Mühe gemacht, nach­zu­se­hen wie es heißt.

Wie Horst schrieb, kann man das The­me bei Git​hub​.com schon heu­te für Test­zwe­cke down­loa­den. Es wird nicht für den pro­duk­ti­ven Ein­satz emp­foh­len, wor­an ich mich nicht gebun­den fühl­te. ?‍♀️

Es geht auch mal ohne teure Premium – Themes

Ich habe mein letz­tes teu­res und zuge­ge­be­ner­ma­ßen kom­for­ta­bles, schnel­les und gut kon­fi­gu­rier­ba­res Pre­mi­um – The­me gegen die­ses Stan­dard – The­me (ent­wi­ckelt übri­gens von dem tol­len Ent­wick­ler Anders Norén) aus­ge­tauscht.

Ein Child – The­me habe ich bis­her noch nicht erstellt. Des­halb habe ich mei­ne weni­gen Code-Fit­zel­chen auf die Stan­dard style.css und functions.php ver­teilt. Das klappt auch gut, aller­dings soll­ten Sie ihre Ände­run­gen pro­to­kol­lie­ren. Ich mache sol­che Doku­men­ta­tio­nen immer mit Ever­no­te. Außer­dem erstel­le ich via Plug­in täg­lich ein Back­up mei­ner Blog – Instal­la­ti­on, inkl. Daten­bank natür­lich. Das kann Gold wert sein. Aber das wis­sen Sie natürlich.

Da mir das The­me für mein Blög­chen abso­lut aus­rei­chend ist, wer­de ich die Ein­fach­heit des Stan­dards wohl eine Wei­le genie­ßen und »twen­ty twen­ty« trotz des Warn­hin­wei­ses als The­me nut­zen. Abge­se­hen davon wird es wohl nicht mehr all­zu lan­ge dau­ern – auch wenn der Ter­min für Word­press 5.3. nicht ein­ge­hal­ten wer­den soll­te. Sowas soll ja schon vor­ge­kom­men sein.

Große Beitragsbilder

Womit ich immer mal wie­der hade­re, sind die rie­si­gen Bei­trags­bil­der, die in moder­nen Word­press – The­mes offen­bar unver­meid­lich sind. 

Hat man ein beson­ders schö­nes Foto geht das ja noch an. Aber vie­le der ver­wen­de­ten Fotos sind doch eher Bei­werk zum Arti­kel. Und die­se befas­sen sich nun nicht stän­dig um Herbst und Früh­ling oder ähn­lich ergie­bi­ge Events für Fotoaffine.

War­um müs­sen die immer so groß sein? Anders, fin­de ich, ver­hält es sich mit Fotos, die im Arti­kel selbst plat­ziert wer­den. Da kommt der Guten­berg – Edi­tor mit sei­nen tol­len Plug­in – Ange­bo­ten voll zur Gel­tung. Da dür­fen die Fotos ruhig schön groß sein. Von mir aus, dürf­ten sie auch mal die vol­le Sei­te einnehmen. 

Aber die Fea­ture Images soll­ten nicht von den The­me – Autoren in sol­chen Grö­ßen vor­ge­ge­ben wer­den. Ich weiß, es gibt Abhil­fe, und ich habe gera­de mit die­sen Mög­lich­kei­ten auch schon viel her­um­ge­spielt. Aber Stan­dard ist eben Standard. 

So sieht das Stan­dard – The­me in der Arti­kel – Ansicht aus:

Mir war das ein biss­chen zu groß. 

Des­halb habe ich hier im Blog eine Vari­an­te der Hea­der – Dar­stel­lung gebas­telt, die man aus moder­ne­ren The­mes kennt und die bei­spiels­wei­se von Medi​um​.com genutzt wird. 

Zusätz­lich habe ich die ver­wen­de­ten Schrif­ten aus­ge­tauscht und die Grö­ßen etwas angepasst.

Geschmacksache

Natür­lich ist das alles Geschmacks­sa­che und die meis­ten wer­den das neue Stan­dard – The­me wohl so neh­men wie es ist. Aber vie­le wer­den auch Hand anle­gen, so wie ich. 

Mei­ne gebas­tel­te Lösung gefällt mir – für den Augen­blick jeden­falls – bes­ser als der Stan­dard. ? Der Reiz des Neu­en eben. 

Übri­gens gibt es inzwi­schen vie­le Word­press – The­mes, die unter­schied­li­che Post-Designs anbie­ten. In Stan­dard – The­mes sind mir sol­che Fea­tures noch nicht aufgefallen. 


Aus­führ­li­cher Bei­trag zum neu­en Stan­dard-Word­press-The­ma »twen­ty twen­ty«:

Link:
Neu­es Wor​Press​.Org The­me für Release 5.3: Twen­ty Twen­ty

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Ich bin Horst Schulte

Herausgeber, Blogger, Amateurfotograf

alleiniger Autor dieses Blogs

Mein Bloggerleben reicht bis ins Jahr 2004 zurück. Ich bin jetzt 71 Jahre alt und lebe seit meiner Geburt (auch aus Überzeugung) auf dem Land.

Ich kann die Leute nicht ändern, aber meinen Blick auf sie.

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14 Gedanken zu „Wordpress 5.3: Große Beitragsbilder in twenty twenty ersetzen“

  1. Ich emp­feh­le unbe­dingt, ein Child-The­me zu erstel­len. Das ist in fünf Minu­ten gemacht und erleich­tert das Bas­teln ungemein.

    Ein­fach ein The­me-Ver­zeich­nis neben dem Urps­rungs­the­me »twen­tyxyz« erzeu­gen mit dem Namen »twen­tyxyz-child«. Da rein erst­mal eine lee­re styles.css, die bestimm­te Kopf­zei­len haben muss. Kannst du bei word​press​.org nach­le­sen, copy&paste und schnell an die eige­nen Ver­hält­nis­se angepasst.

    Schon kannst du anfan­gen, völ­lig gefahr­los am Erschei­nungs­bild des The­mes her­um­zu­bas­teln. Und falls du Funk­tio­nen nach­rüs­ten oder ver­än­dern willst, erzeugst du im child-Ver­zeich­nis noch eine functions.php und fängst dort an zu schrau­ben. Eben­falls völ­lig risikolos.

    Child-The­mes sind für mich das größ­te Ding, das die WP-Ent­wick­ler bis­her geschaf­fen haben.

    Ich blei­be noch bei mei­nem nur leicht modi­fi­zier­ten twen­ty­se­ven­teen

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  2. Ich ände­re nichts am Design mei­nes Blogs.
    Bei Dir aller­dings schät­ze ich die Gedie­gen­heit dei­nes Auf­tre­tens. Viel bes­ser kann es kaum sein.

    Du schreibst vom Auf­bau einer Com­mu­ni­ty , die Du Dir wünscht?! Ganz abge­se­hen davon, ob Du Dir das wirk­lich wünscht, geht das nur mit dem Nach­draus­sen­ge­hen (also Kom­men­tie­ren auf Blogs ähn­li­chen Inhalts).
    Da scheinst Du aber auf Spar­fla­me unter­wegs zu sein.

    Die Güte eines Blogs ist bei­lei­be nicht hin­rei­chend für einen guten Kom­mu­ni­ka­ti­ons-Ver­kehr auf einem solchen.

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  3. @Boris: Das mit dem Child-The­me hat­te ich ja erwähnt. Ich habe noch keins ange­legt, weil ein Fea­ture mit den »alten« Child-The­mes näm­lich so nicht ein­fach hin­zu­krie­gen. Wenn man wie ich ger­ne die Guten­berg-Unter­stüt­zung auch im Backend sehen möch­te, muss die Eigen­art der dar­auf abge­stimm­ten The­mes bedacht bzw. berück­sich­tigt wer­den. Ich hat­te das beim letz­ten The­ma auch hin­ge­kriegt, aller­dings war das mit ein biss­chen Fri­cke­lei ver­bun­den. Die vor­han­de­ne Style.css für das Backend (die hat twen­ty twen­ty) möch­te ich gern nut­zen. Des­halb gibt es das Child noch nicht. Aber bald. 🙂

    Antworten
  4. @Ger­hard: Zunächst vie­len Dank für das Lob. Bei dem Punkt der Com­mu­ni­ty erwischst du mich voll. Das Kom­men­tie­ren in ande­ren Blogs ist defi­ni­tiv wich­ti­ger als irgend­wel­che Design-Ände­run­gen oder feh­len­de Cor­po­ra­te Iden­ti­ty. In letz­ter Zeit habe ich schon mehr kom­men­tiert. Aber sicher nicht in dem Umfang wie es die­sem Blog viel­leicht zuträg­lich sein könn­te. 🙂 Bei Clau­dia habe ich aber in den letz­ten Tagen ordent­lich viel geschrie­ben. Aber sol­che Pha­sen hat­te ich zwi­schen­drin auch immer mal wieder.

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  5. @Horst, ich sah ja, daß Du bei Clau­dia viel schriebst. Dort lese ich ja auch immer wieder.
    Mei­ner Erfah­rung nach kre­iert man Publi­kum nur durch bestän­di­ges Kom­men­tie­ren auf ande­ren Sei­ten und zwar mehr als einer. Das ist auf­wen­dig, gehört aber m.E. dazu.

    Mei­ne Com­mu­ni­ty ist die der Dich­ter und Künst­ler. So kann ich es sub­sum­mie­ren. Zwar fin­den dort auch ab und an poli­ti­sche Dis­kus­sio­nen statt, aber das Gros beschäf­tigt sich dort mit Natur, Wort und Kunst.

    Nach­wie­vor gehe ich auf die Sei­ten der ande­ren und gebe einen Kom­men­tar ab, gele­gent­lich auch mal nur ein Like.
    Die Ach­tung vor der Krea­ti­vi­tät der ande­ren gebie­tet es, nicht nur mei­nen Out­put als inter­es­sant zu betrach­ten, son­de­ren auch den der ande­ren. Immer­hin wird man ja auch oft davon inspiriert.

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  6. Mei­ner Erfah­rung nach kre­iert man Publi­kum nur durch bestän­di­ges Kom­men­tie­ren auf ande­ren Sei­ten und zwar mehr als einer. Das ist auf­wen­dig, gehört aber m.E. dazu.

    Das ist eine gute Metho­de, eine eige­ne Com­mu­ni­ty zu ent­wi­ckeln und zu erhal­ten. Lei­der eig­nen sich mei­ne The­men (mei­ne Inter­es­sen) dafür nicht ganz so toll. 

    Hier gehts ja um poli­ti­sche oder gesell­schaft­li­che Fra­gen, die oft wenig oder gar kei­nen Anklang fin­den. Ich fürch­te, dass wird in ers­ter Linie dar­an lie­gen, dass mein »Stil« nicht ankommt – inhalt­lich und stilistisch. 

    Außer­dem gibt es auf die­sem Sek­tor eine Men­ge bes­se­rer Ange­bo­te. Da mach ich mir nichts vor.

    Wie es ande­res geht, zeigt Clau­dia Klin­ger. Mir fällt posi­tiv auf, wie anspre­chend (mit­neh­mend, mode­rie­rend) ihre Tex­te auch bei kon­tro­ver­sen The­men sind. Das, fin­de ich, ist eine Kunst. 

    Lei­der liegt mir Mode­rie­ren eher weni­ger. Und ich tue mich schwer damit, ande­re Mei­nun­gen ein­fach gel­ten zu las­sen. Das ver­treibt auch Leser. Aber so ist das halt, wenn man mit Meinung/​en »han­tiert«. ?

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  7. Sieht gut aus, dei­ne Ver­si­on von twen­ty twen­ty. Aber das war und ist bei allen dei­nen The­men so. Ich selbst mag die­se gro­ßen Bil­der, die Guten­berg jetzt bie­tet. Habe mir auch eini­ge Zeit über­legt twen­ty twen­ty zu nut­zen. Wer­de aber doch bei CoBlocks bleiben.

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  8. @Horst: Vie­len Dank. Schön, dass die Bas­tel­ar­bei­ten dir gefal­len. Die gro­ßen Bil­der, die seit Guten­berg fast obli­ga­to­risch sind, gefal­len mir auch. Nur, wie gesagt, müs­sen die Fea­ture Images ja nicht unbe­dingt so groß sein. Im Bei­trag selbst sind den Gestal­tungs­mög­lich­kei­ten dies­be­züg­lich nur noch weni­ge Gren­zen gesetzt. Fin­de ich.

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  9. Immer lang­sam mit den alten Bloglesern 😉

    Ich habe dei­nen Arti­kel in der Feed-Ansicht gele­sen und schnell kom­men­tiert, weil ich eigent­lich gera­de was ande­res am Rech­ner gemacht habe.

    Jetzt habe ich mal wie­der das Blog und den Arti­kel in der Ori­gi­nal­an­sicht vor mir und muss sagen, dass mir die deut­lich klei­ne­ren Arti­kel-Initi­al­bil­der gefal­len. Da blei­ben ein­fach die Tex­te pro­mi­nen­ter, wor­auf es bei dei­nem Blog ja ankommt. Und die neben­ste­hen­den Titel fin­de ich auch gelungen.

    Was ich vor­schla­gen wür­de, wäre, die Über­schrif­ten (Titel und Zwi­schen­ti­tel) etwas zu ‘ent­fet­ten’ oder etwas weni­ger tief­schwarz zu machen. ich fin­de, die tra­gen etwas arg fett auf.

    Und ich stö­re mich gene­rell (auch anders­wo) am typo­gra­fi­schen ‘Stil­bruch’ zwi­schen seri­fen­lo­sen fet­ten Über­schrif­ten und fei­ne­ren Seri­fen­schrif­ten im Fließtext.

    Das »twen­tyt­wen­ty« wer­de ich mir mal wie­der genau­er anschau­en… im Moment bin ich aber nach wie vor mit dem »twen­ty­se­ven­teen« sehr zufrieden.

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  10. @Boris: Ich bin auch Feed-Leser 🙂 Irgend­wie ist die­se angeb­lich über­hol­te Tech­nik für Blog­ger noch immer interessant. ?

    Das mit den Über­schrif­ten schau ich mir mal an. Ich hat­te die Grö­ßen ja schon stark ver­klei­nert. Mal gucken, wie es aus­sieht, wenn ich sie ent­fet­te oder etwas weni­ger kon­trast­reich anzei­gen lasse. 

    Eine Dis­kus­si­on über unter­schied­li­che Schrift­ar­ten (hier sind es zwei, die im Ein­satz sind) hat­te ich mal (mit einem gelern­ten Schrift­set­zer). Der fand auch, dass man kei­ne Seri­fen bzw. seri­fen­lo­sen Fonts kom­bi­nie­ren soll­te. Mir gefällt das aber gera­de sehr gut. Vor­her hat­te ich im Fließ­text »Robo­to« (seri­fen­los) ein­ge­setzt. Das sah auch gut aus. Mal gucken. ✔

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  11. Wie­so soll dein „Stil“ nicht ankommen?.

    Außer­dem gibt es auf die­sem Sek­tor eine Men­ge bes­se­rer Ange­bo­te. Da mach ich mir nichts vor.

    Ich habe da kei­ne Über­sicht, ken­ne nur »Gedan­ken­werk­statt«, die »Nach­denk­sei­ten« und ande­re, aber des­we­gen nur, weil mir die Zeit fehlt.
    Dein Ange­bot ist gut – aber NICHT bekannt.

    Ob Du schon öfters Leu­te ver­scheucht hast, kann ich nicht beur­tei­len. Einen Bei­trag von Dir konn­te ich mal nicht ab, aber des­we­gen bin ich immer noch da.

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  12. @Gerhard: Viel­leicht ist es mehr die Qua­li­tät der Arti­kel, die nicht ankommt. Ich mei­ne, es gibt so gute Arti­kel über das poli­ti­sche Gesche­hen in unse­rem Land… Ich fin­de, es ist schwer, alle Aspek­te der zum Teil doch sehr kom­ple­xen Vor­gän­ge so zu beschrei­ben oder zu kom­men­tie­ren, dass sich im wei­te­ren Sin­ne dar­aus für die Leser ein Mehr­wert ergibt. Ein heh­res Ziel, das man­che durch­aus erreicht haben. Aber des­halb lass ich mir kei­ne grau­en Haa­re wach­sen, weil – die kom­men von ganz allein. 

    Mich wür­de jetzt ehr­lich inter­es­sie­ren, über wel­chen Arti­kel du dich geär­gert hast. Clau­dia fin­det, dass ich mich als ori­gi­nä­rer Sozi­al­de­mo­krat ganz schön von deren Posi­tio­nen ent­fernt hät­te. Das wird zum Teil stim­men. Es ist schwer, in die­sen unru­hi­gen Zei­ten alte Über­zeu­gun­gen nicht infra­ge zu stel­len. Ich bemü­he mich, mög­lichst vie­le Argu­men­te und Aspek­te zu reflek­tie­ren. Weil ich aber ziem­lich emo­tio­nal gestrickt bin, gelingt mir das oft nicht. Dan­ke dafür, dass du mei­ne Bei­trä­ge liest. 🙂 Lie­be Grüße

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  13. Viel­leicht ist es mehr die Qua­li­tät der Arti­kel, die nicht ankommt. 

    Die Qua­li­tät ist gut, das sag­te ich schon, doch wer kommt im Ein­zel­nen auf die­ser Sei­te an? Wenn 20 ankä­men, wür­den zwei kom­men­tie­ren. Bei 50 viel­leicht drei, bei 100 fünf.

    Natür­lich ist alles KOMPLEX!! . Wer kom­ple­xe Din­ge »fahr­läs­sig« auf einen Nen­ner bringt, der macht für mich einen Feh­ler. Der­lei lese ich oft genug. Ich brau­che kei­ne Schnellschüsse.

    Wenn ich wei­ter auf dei­ner Sei­te lese, dann wer­de ich auch mal dage­gen kom­men­tie­ren, wohl wis­send, daß Du tau­sen­de Kof­fer an Erle­se­nem über Poli­tik und Gesell­schaft mit Dir trägst. Ich habe im Wesent­li­chen nur mei­nen »Ver­stand«, picke mal hier, picke mal da, mehr ist es nicht.

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