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Der ultimative Zeitpunkt zum Wechsel der Prioritäten

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von Horst Schulte

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Die Zeiten ändern sich.

Die­ser Bei­trag scheint älter als 3 Jah­re zu sein – eine lan­ge Zeit im Inter­net. Der Inhalt ist viel­leicht veraltet.

Was Armin Laschet im WDR – Inter­view mit Frau Wie­se­ler (Aktu­el­le Stun­de) sag­te, war maxi­mal unge­schickt. Abschät­zi­ge Inter­pre­ta­tio­nen waren pro­gram­miert. Im Kon­text der Äuße­run­gen wird klar, was und wie er das gemeint hat­te. Aber so viel Fair­ness ist nicht. Dass er wenig empa­thisch rüber­kam (jeden­falls bei mir) schmä­lert das Poten­zi­al, das die­ses Zitat hat, nicht. Ein gefun­de­nes Fres­sen für die Oppo­si­ti­on und Medi­en. Siehst du auch das Grin­sen in Söders Gesicht, wenn die Kame­ras aus sind?

Der­weil wird im »Spie­gel« mal wie­der Wahl­kampf für die Grü­nen gemacht. Ich mache mir Gedan­ken dar­über, wel­cher Per­son und wel­cher Par­tei ich – wenn schon nicht mei­ne Stim­me – so aber doch mein Ver­trau­en schen­ken möchte. 

Wohlstand und Kapitalinteressen

Ver­trau­en auf die drin­gend nöti­ge, kon­se­quen­te und nicht mehr Kapi­tal­in­ter­es­sen-Ver­däch­ti­ge Umset­zung von Maß­nah­men, die apo­ka­lyp­ti­sche Wet­ter-Phä­no­me­ne in der Zukunft noch abwen­den könnten. 

Den Signa­len gro­ßer Hedge­fonds, deren PR-Abtei­lun­gen offen­bar dazu rie­ten, auf Nach­hal­tig­keit zu set­zen oder ein paar Stim­men aus Indus­trie­un­ter­neh­men, die vor­ge­ben, eine posi­ti­ve Hal­tung zu nach­hal­ti­gem Wirt­schaf­ten zu ver­fol­gen, will ich nicht vertrauen!

Kein Unter­neh­mens­leit­bild, kei­ne Com­pli­ance Richt­li­nie, die was auf sich hält, betont nicht den Stel­len­wert der eige­nen Mit­ar­bei­ter oder die Vor­rang­stel­lung der geschätz­ten Kund­schaft. Das hin­dert die Fir­men aller­dings nicht dar­an, Mit­ar­bei­te­rIn­nen für die Feh­ler und Ver­säum­nis­se des Manage­ments blu­ten zu las­sen. Die­se Lip­pen­be­kennt­nis­se hin­dert noch kein Unter­neh­men dar­an, ihre Kun­den fast lächer­lich lan­gen Hot­line-War­te­schlei­fen aus­zu­set­zen. Mehr Per­so­nal belas­tet schließ­lich die Bilanz.

Wirtschaft und Profit

Man kann Kapi­ta­lis­ten nicht ver­trau­en! Pro­fit­ma­xi­mie­rung und Pro­fit­chan­cen steu­ern ihre Hand­lun­gen. Der Hoff­nungs­schim­mer, dass die ver­schie­de­nen Inter­es­sen­la­gen sich, mit denen der Erd­be­völ­ke­rung in Ein­klang brin­gen lie­ßen, wäre mir zu vage und zu naiv. 

Wenn Hedge­fonds Groß­un­ter­neh­men zu mehr Nach­hal­tig­keit zwin­gen, machen sie das nicht aus Über­zeu­gung, son­dern ent­we­der des­halb, weil sie ihre Pro­fi­te nicht gefähr­den wol­len oder weil sie sich von einer sol­chen Aus­sa­ge gute Pres­se versprechen.

Immer mehr Akti­en­un­ter­neh­men und Asset-Mana­ger betrei­ben „Green­wa­shing“: Durch geschick­te PR-Maß­nah­men ver­pas­sen sie sich ledig­lich ein grü­nes Image, eine ech­te ESG-Stra­te­gie und einen Bei­trag zur öko­lo­gi­schen und sozia­len Nach­hal­tig­keit gibt es nicht.

Schmut­zi­ge Sau­ber­män­ner: Hedge­fonds wet­ten gegen Green­wa­shing-Kon­zer­ne – So schüt­zen sich Anle­ger vor Öko-Lügen – 06.01.2020

Wie glaub­wür­dig ist es, wenn Mana­ger von Hedge­fonds die Fir­men ihres Porte­feuilles im Sin­ne eines nach­hal­ti­gen Kli­ma­schut­zes unter Druck setzen? 

Kann ein Unter­neh­men nicht bewei­sen, sei­ne Emis­sio­nen wirk­sam zu redu­zie­ren, könn­te die Ent­las­tung des Vor­stan­des ver­wei­gert wer­den. Oder der Hedge­fonds wür­de sich von den Akti­en des betref­fen­den Unter­neh­mens tren­nen. Kurz­um: Solan­ge man nichts davon hört, dass sol­che dras­ti­schen Maß­nah­men in der Rea­li­tät sys­te­ma­tisch statt­fin­den, kann ich die­sen Leu­ten nicht vertrauen.

Wenn über erfolg­rei­che Fonds­ma­na­ger berich­tet wird, die Mil­lio­nen­zah­lun­gen an Kli­ma­schutz­in­itia­ti­ven geleis­tet und über 200.000 Euro an Extinc­tion Rebel­li­on gestif­tet haben, zeigt das, dass vor­ur­teils­be­haf­te­te Kli­schees nicht immer zutreffen. 

Immer mehr Men­schen dürf­ten schließ­lich ver­ste­hen, wie gewal­tig die Pro­ble­me für unse­re Erde und uns Men­schen inzwi­schen sind. Wenn so ein Mensch ande­ren Grö­ßen sei­ner Bran­che »Green­wa­shing« vor­hält, könn­te das viel­leicht etwas bewir­ken. Aber eine Schwal­be macht noch kei­nen Sommer.

Keine übereilten Maßnahmen

Die Hys­te­rie nach der deut­schen Hoch­was­ser­ka­ta­stro­phe führt erfah­rungs­ge­mäß zu über­stürz­ten, vor­ei­li­gen Ent­schei­dun­gen. Ich ver­traue nach der Fuku­shi­ma-Ato­ment­schei­dung die­sen Refle­xen nicht mehr. Nir­gends auf der Welt sind die Strom­prei­se höher. Von einer Vor­rei­ter­rol­le Deutsch­lands hat die Welt nichts wis­sen wol­len. Wir pro­fi­tie­ren nicht. Wir wer­den belä­chelt. Manch­mal distan­ziert man sich von unse­rem ein­ge­schla­ge­nen Weg.

Kanzler Laschet

Bis­her sieht es nach den Umfra­gen so aus, dass Laschets Kanz­ler­schaft kaum zu ver­hin­dern ist. Ich glau­be, die meis­ten Leu­te haben Angst vor Ver­än­de­run­gen, sie wol­len lie­ber den Sta­tus quo bei­be­hal­ten. Wenn also Wirt­schafts­mi­nis­ter Alt­mai­er offen aus­spricht, dass Kli­ma­schutz nur funk­tio­nie­re, wenn der Wohl­stand nicht gefähr­det wür­de, soll­te man ihn dafür nicht so kri­ti­sie­ren wie das im Moment mal wie­der geschieht. 

Alt­mai­er sagt wenigs­tens, was er denkt, denn ich glau­be, dass vie­le Leu­te, die Uni­on wäh­len, genau das auch so sehen. Schließ­lich sind es die Kon­ser­va­ti­ven, die »Wer­te erhal­ten­den«. Dazu gehört es frei­lich, den rela­ti­ven Wohl­stand zu erhal­ten. Ob das ein Wider­spruch ist, ange­sichts der sozia­len Ungleich­heit, die sich wei­ter­hin ver­grö­ßert? Wahr­schein­lich ist es kei­ner, denn vie­le haben Angst davor, das »biss­chen«, was sie sich erar­bei­tet haben, zu verlieren. 

Ich glau­be, dass sol­che Sor­gen auch bei denen vor­han­den sind, die sich selbst ansons­ten gern als pro­gres­siv betrachten.

Juniorpartner Grüne

Die Grü­nen wer­den in einem die­sem Sze­na­ri­um im Sep­tem­ber 2021 ver­mut­lich trotz­dem nur Juniorpartner. 

Jetzt kommt es dar­auf an, wie die Men­schen im Land auf die schreck­li­chen Bil­der der Kata­stro­phen­ge­bie­te reagie­ren und wie lan­ge das Leid in den Medi­en prä­sent sein wird. Schaf­fen es die grün domi­nier­ten Leit­me­di­en die Regie­ren­den in Land und Bund unter Druck set­zen, könn­te unab­hän­gig davon das gesche­hen, was wir nach Fuku­shi­ma bereits ein­mal erlebt haben. 

Die Poli­tik könn­te sich gezwun­gen sehen, mit unaus­ge­go­re­nen, letz­ten Endes fata­len Kon­zep­ten Ver­än­de­run­gen her­bei­zu­füh­ren, die unse­rem Land nur scha­den wür­den (Strom­preis­po­li­tik).

Wün­schens­wert wäre jedoch, dass die Poli­tik auch auf die­sem Feld end­lich auf die Wis­sen­schaft hört und die vor­lie­gen­den Kon­zep­te nach ver­ant­wort­li­cher Abwä­gung und Abstim­mung, mög­lichst auf EU-Ebe­ne bezie­hungs­wei­se inter­na­tio­nal, von mir aus zuerst hier bei uns umsetzt. 

Die schreck­li­che Lage, die vie­len Toten und betrof­fe­nen Men­schen, die alles ver­lo­ren haben, könn­ten nun für eine ande­re, jedoch nicht zwangs­läu­fig klü­ge­re und bes­se­re Kli­ma­po­li­tik instru­men­ta­li­siert wer­den. Hof­fent­lich geschieht das nicht. Ich glau­be, dass Laschets miss­ver­stan­de­ne Aus­sa­ge (sie­he oben) genau so zu ver­ste­hen gewe­sen ist. 

Nötig ist eine (inter­na­tio­na­le) Kli­ma­po­li­tik mit Sinn und Ver­stand. Die Poli­tik soll­te einen Schritt zurück­tre­ten und auf Wis­sen­schaft und Gesell­schaft hören. Nor­ma­ler­wei­se wäre die­ser Pro­zess zeit­in­ten­siv. Aber die Zeit ist knapp.

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Ich bin Horst Schulte

Herausgeber, Blogger, Amateurfotograf

alleiniger Autor dieses Blogs

Mein Bloggerleben reicht bis ins Jahr 2004 zurück. Ich bin jetzt 71 Jahre alt und lebe seit meiner Geburt (auch aus Überzeugung) auf dem Land.

Ich kann die Leute nicht ändern, aber meinen Blick auf sie.

Artikelinformationen:

Politik

Deutschland, Flutkatastrophe, Klimaschutz, Laschet, Regierung

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2 Gedanken zu „Der ultimative Zeitpunkt zum Wechsel der Prioritäten“

  1. 1992/​93 war ich Pro­jekt­lei­te­rin in Sachen »Kli­ma­kam­pa­gne«: Mieter/​innen zum Strom­spa­ren bewe­gen mit aller­lei Anrei­zen. Das war sehr erfolg­reich, doch bin ich mir nahe­zu sicher, dass der Effekt wie­der abflach­te, sobald kei­ne Anrei­ze und kein »Challenge«-Gefühl mehr da waren.

    In die­ser Zeit hab ich auch über BTX eine Umfra­ge in einem gro­ßen Forum gestar­tet mit der Fra­ge »Wie­viel Pro­zent Eures Ein­kom­mens könn­tet Ihr spa­ren, wenn Ihr nur das kauft, was Ihr wirk­lich braucht?« Die Ergeb­nis­se lagen zwi­schen 20 und 80%!
    Man müss­te mal heu­te so eine Umfra­ge machen, ich wet­te es kämen noch immer vie­le Ein­spar­po­ten­zia­le heraus!

    Die­se Sor­ge um »unse­ren Wohl­stand« kann ich allen­falls bei Men­schen ver­ste­hen, die sehr wenig Ein­kom­men haben und für die Lebens­hal­tung nahe­zu alles aus­ge­ben müs­sen. Beim gro­ßen Rest ist doch sehr sehr viel Puf­fer, der aktu­ell für Luxus, Bequem­lich­kei­ten und aller­lei leicht Ver­zicht­ba­res aus­ge­ge­ben wird.

    Strom ist bei mir, die ich ganz­tags den PC nut­ze und danach auch viel TV, ein recht klei­ner Pos­ten mit ca. 30 /​Monat. Der Ver­brauch ist gesun­ken, seit ich einen Anbie­ter nut­ze (e‑wie-einfach.de), der mich mal mit erheb­li­chen Umzugs­prä­mi­en gelockt hat. Das allei­ne hät­te nicht gereicht, das machen ja vie­le, aber: Bei die­sem Anbie­ter (Öko-Strom und Gas) gibts Tari­fe, die ohne Grund­ge­bühr sind: man zahlt ledig­lich pro ver­brauch­tes KW!!
    Das führ­te dazu, dass ich tat­säch­lich sehr schnell Rou­ti­nen änder­te und nun auto­ma­tisch z.B. über­all Licht aus­schal­te, den PC bei Nicht­ge­brauch run­ter fah­re und man­ches mehr.

    Kurz­um: ich den­ke, da ist noch so viel »Wohl­stands­speck« bei vie­len vor­han­den, die kaum etwas ver­mis­sen wür­den, wenn sie ihren Nice-to-Have-Kon­sum und ihr Ener­gie­ver­brauchs­ver­hal­ten etwas ändern müssten.

    Die stän­dig von den Medi­en hoch gepusch­te Angst vor Wohl­stands­ver­lus­ten kann ich also nicht wirk­lich nach­voll­zie­hen. Mit etwas weni­ger gin­ge es den meis­ten von uns doch immer noch gut.

    Antworten
  2. Ich könn­te mir vor­stel­len, auf ähn­lich nied­ri­ge Wer­te zu kom­men, wenn ich so befragt wür­de. Mein Lebens­stil (unser Lebens­stil) ist ver­gleichs­wei­se beschei­den. Als Luxus, den­ke ich, muss ich den Zweit­wa­gen mei­ner Frau anfüh­ren. Wir kämen mit einem klei­nen Wagen aus, waren aber bis­her nicht bereit, die jet­zi­gen ein­fach aus­zu­tau­schen. Es wäre mit ordent­li­chen Ver­lus­ten ver­bun­den. Also fah­ren wir sie wei­ter, bis sie kaputt­ge­hen. Unter Umwelt­schutz­ge­sichts­punk­ten wohl kei­ne so gute Ent­schei­dung. Wir fah­ren kaum noch Auto, ich vor allem. Ich glau­be, ich habe im letz­ten Jahr kei­ne drei Tank­fül­lun­gen gebraucht. Sonst steht das Auto in der Gara­ge. Urlaubs­rei­sen haben wir seit 7 Jah­ren (echt jetzt!) nicht mehr unter­nom­men. Nach [sic?] Coro­na sind die Strän­de und Urlaubs­or­te schon wie­der ganz schön voll. Die Leu­te wol­len nicht ver­zich­ten. Viel­leicht liegt es an einem nach­voll­zieh­ba­ren Aufholbedarf?

    Wir brau­chen ver­hält­nis­mä­ßig viel Strom (RWE), weil wir durch die Pfle­ge unse­rer Mut­ter, der es übri­gens ziem­lich schlecht geht, ver­hält­nis­mä­ßig viel Wäsche haben. Den Strom- oder Gas­an­bie­ter haben wir noch nie gewech­selt. Ich ken­ne Leu­te, die machen das jähr­lich, es ist ihr Hob­by. Unse­re Wasch­ma­schi­ne läuft qua­si stän­dig. Außer­dem ist mein PC immer an. Bei neu­en Gerä­ten /​Lampen haben wir dar­auf geach­tet, beson­ders ener­gie­ef­fi­zi­ent zu wäh­len. Unser Fleisch­kon­sum ist im Ver­gleich zu frü­her stark reduziert.
    Aber was bedeu­tet es schon, wenn wir – haupt­säch­lich auf­grund unse­rer per­sön­li­chen Lebens­um­stän­de – etwas für die Umwelt getan haben? Ande­re kom­pen­sie­ren das über.

    Es ist sicher wahr, dass ganz vie­le Men­schen eini­ges ein­spa­ren könn­ten. Aber wer soll ihnen das näher brin­gen? Du siehst, wie die Grü­nen dafür Prü­gel krie­gen und der Bevor­mun­dung bezich­tigt wer­den und als Ver­bots­par­tei. So wird das eher nichts. Statt­des­sen muss man dar­auf ver­trau­en, dass die Ereig­nis­se die Men­schen über­zeu­gen und eine nach­hal­ti­ge Wir­kung auf ihr indi­vi­du­el­les Han­deln haben. Die Fra­ge ist dann nur, ob wir zeit­lich so gut vor­an­kom­men, dass die Ver­hal­tens­än­de­run­gen noch etwas Posi­ti­ves für das Kli­ma bewirken.
    Schön wäre, wenn unser poli­ti­sches Per­so­nal noch mit glaub­wür­di­gen Per­sön­lich­kei­ten auf­war­ten könn­te. Das wür­de hel­fen, eine Mischung aus bei­dem, also staat­li­cher Len­kung und per­sön­li­chen Ver­hal­tens­än­de­run­gen zu bewir­ken. So kämen wir viel schnel­ler vor­an. Und dar­um gehts eben, es muss sich glo­bal sehr schnell etwas ändern. Ich blei­be in die­ser Hin­sicht skep­tisch. Im Moment siehts wie­der danach aus, dass die Akti­vis­ten gegen die Alten mobil machen und die Spal­tung der Gesell­schaft wei­ter­geht. Liest man bei Twit­ter mit oder lin­ke Leit­me­di­en, kann kei­ne Zuver­sicht ent­ste­hen, nur noch mehr Sorgen.

    For­de­run­gen wer­den die Ein­sicht der Men­schen, ihren immer nur sub­jek­ti­ven bzw. rela­ti­ven (davon hat­te ich im Arti­kel geschrie­ben) Wohl­stand auf­zu­ge­ben, ist es mit der Mehr­heits­fä­hig­keit nach mei­ner Über­zeu­gung ganz schnell vor­bei. Da spielt eben auch die Demo­gra­fie eine Rol­le. Älte­re Leu­te nei­gen nicht zur Auf­ga­be ihrer Lebensgewohnheiten.

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