Potsdam ist die Stadt der Konspirativen

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Ein kritischer Blick auf die von der “Zeit” und "SZ" enthüllten Vorgänge um Christian Lindner, die FDP-Führungsriege und die Auswirkungen auf die FDP und ihre Wählerschaft.

Wieder war es Potsdam. Und wieder fand in einer Villa ein konspiratives Treffen statt. Der Wahrheitsgehalt der „Zeit“-Geschichte wird von manchen rechten Journalisten gleich einmal so eingeordnet, wie wir das schon aus dem Correctiv-Stück (Remigration) über die AfD zur Kenntnis genommen haben. Alles nur Lügen, die sich links-grüne Journalisten aus den Fingern saugen.

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Wie schön wäre es doch, wenn das von Lindner so sorgfältig geplante und in Teilen längst platzierte Narrativ in Wählerkreisen nicht nur kurzfristig verfangen, sondern bei anstehenden Wahlentscheidungen seinen Niederschlag fände?

Ich halte Lindner und Teile seiner Führungsriege für ungeeignet. Das sind Politiker, denen man auf keinen Fall trauen sollte. Deshalb hoffe ich inständig darauf, dass die von der „Zeit“ detailliert ausgebreiteten Vorgänge Eingang finden in den Köpfen der Wähler. Ja, selbst der Leute, die angeblich in Scharen FDP-Neumitglieder werden (1700 seit dem Rauswurf Lindners durch den Kanzler).

Manche Kommentatoren gehen davon aus, dass die FDP aufgrund der bisher gesetzten Narrative einen Mobilisierungsschub (+neue Wähler) erfahren könnte. Das Ergebnis sei eine bis zur Bundestagswahl erstarkte FDP, die bei 6-8 % landen könnte. Ja, es ist möglich, wenn man allein daran denkt, wie oft die Partei um ihr Überleben kämpfen musste und wie häufig dieser Überlebenskampf mit Leihstimmen oder anderen Tricks erfolgreich bestritten wurde. Auch das sprach schon nicht für ein besonders ausgeprägtes Bewusstsein der deutschen Wähler.

Wären es normale Zeiten, wäre spätestens jetzt für alle Wähler klar, dass diese FDP als Gestaltungskraft für die drängenden Prozesse in Deutschland nicht infrage kommt. Was geschieht stattdessen? Die von „Zeit“ und „SZ“ recherchierten Fakten werden nicht nur vonseiten der FDP, sondern auch von Rechten und Konservativen in Zweifel gezogen. Wir kennen ja das Prozedere aus der anderen Potsdamer Geschichte.

  1. Wie die FDP das Ende der Ampel-Koalition geplant hat – Politik – SZ.de $
  2. „Wo ist die Nachricht?“: FDP-Spitze soll Ampel-Bruch akribisch geplant haben – Lindner reagiert gelassen

Horst Schulte

Herausgeber, Blogger, Amateurfotograf

alleiniger Autor dieses Blogs

Mein Bloggerleben reicht bis ins Jahr 2004 zurück. Ich bin jetzt 71 Jahre alt und lebe seit meiner Geburt (auch aus Überzeugung) auf dem Land.

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