Suggerierte Angriffe auf Polizisten?

Horst Schulte

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Seit Jahren herrscht in Deutschland ein Klima, das Polizisten als Opfer darstellt. Polizeigewerkschaften suggerieren, dass immer mehr Menschen Polizisten angreifen. Dieses Narrativ führt dazu, dass sich Polizeibeamte subjektiv bedroht fühlen. Und wer denkt, bedroht zu werden, handelt auch entsprechend und geht mit der Haltung in Einsätze, dass das Gegenüber ihm böse gesinnt ist.

Quelle

Wenn ausgerechnet ein pensionierter Ausbilder der Polizei solche Behauptungen zum Besten gibt, frage ich nach den Gründen dafür.

Nach Meinung von Prof. Behr existieren diese Bedrohungen, von denen in solchen Narrativen die Rede ist, nicht. Komisch, ich habe da einen anderen Eindruck.

Allein die unzähligen Aktionen in Berlin, Duisburg, Essen und anderswo, in denen Gewalt immer die vorherrschende Sprache war, sollen Polizisten also nicht Opfer gewesen sein? Nach Riesa könnte man ja möglicherweise auf Gedanken kommen. Allerdings dürften Behrs Aussagen schon älter sein.

Statistik: Anzahl der durch Polizisten erschossenen Menschen in Deutschland von 1991 bis 2024 | Statista
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Ich bin Horst Schulte

Herausgeber, Blogger, Amateurfotograf

alleiniger Autor dieses Blogs

Mein Bloggerleben reicht bis ins Jahr 2004 zurück. Ich bin jetzt 71 Jahre alt und lebe seit meiner Geburt (auch aus Überzeugung) auf dem Land.

Ich kann die Leute nicht ändern, aber meinen Blick auf sie.

Artikelinformationen:

Diverse

Gewalt, Polizei

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