Suggerierte Angriffe auf Polizisten?

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Wenn aus­ge­rech­net ein pen­sio­nier­ter Ausbilder der Polizei sol­che Behauptungen zum Besten gibt, fra­ge ich nach den Gründen dafür. 

Seit Jahren herrscht in Deutschland ein Klima, das Polizisten als Opfer dar­stellt. Polizeigewerkschaften sug­ge­rie­ren, dass immer mehr Menschen Polizisten angrei­fen. Dieses Narrativ führt dazu, dass sich Polizeibeamte sub­jek­tiv bedroht füh­len. Und wer denkt, bedroht zu wer­den, han­delt auch ent­spre­chend und geht mit der Haltung in Einsätze, dass das Gegenüber ihm böse gesinnt ist.

Quelle

Nach Meinung von Prof. Behr exis­tie­ren die­se Bedrohungen, von denen in sol­chen Narrativen die Rede ist, nicht. Komisch, ich habe da einen ande­ren Eindruck. 

Allein die unzäh­li­gen Aktionen in Berlin, Duisburg, Essen und anders­wo, in denen Gewalt immer die vor­herr­schen­de Sprache war, sol­len Polizisten also nicht Opfer gewe­sen sein? Nach Riesa könn­te man ja mög­li­cher­wei­se auf Gedanken kom­men. Allerdings dürf­ten Behrs Aussagen schon älter sein. 

Statistik: Anzahl der durch Polizisten erschossenen Menschen in Deutschland von 1991 bis 2024 | Statista
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