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Am Ende noch was Nettes

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Wenn Regeln zahnlos bleiben: Von Mietwucher und Lohnverzicht

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Die Schweiz wehrt sich anders – vernünftiger

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Gaza: Medien und die Macht der Symbole

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Neue Artikel im Blog

Deine, meine, unsere ? Moral

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Bei „Anne Will” war ges­tern Abend schon wie­der die Rede davon, dass eini­ge weni­ge Länder (vor allem Deutschland) die ande­ren Europäer mit der Moralkeule unter ein Joch zwin­gen woll­ten. Diese ande­ren Europäer wol­len sich die­se „Moral” nicht auf­zwin­gen las­sen. Im Klartext: sie wol­len sich kei­ne Flüchtlinge aufs Auge drü­cken lassen. Es ist schon arg, dass Begriffe wie Moral, Toleranz und Empathie bei die­sem andau­ern­den Eiertanz den die Rechten …alles lesen

Deutschland: Graffiti ? kostet jährlich 200 Millionen Euro

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Vor ein paar Tagen habe ich mir einen alten Hollywood-​Schinken mit Cary Grant und Deborah Kerr ange­se­hen. Ich mag sol­che alten Streifen. Ich will zum Inhalt nichts wei­ter sagen. Nur so viel: Es gab dar­in Szenen von New York aus den 40er Jahren. Eins ist mir dabei sofort auf­ge­fal­len. Nirgends gab es irgend­wo ein Fitzelchen Graffiti zu sehen. Nirgends. Natürlich habe ich …alles lesen

Ohne Moos ? nix los

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Es gibt Leute, die ant­wor­ten, wenn sie gefragt wer­den, war­um sie denn nicht auch zwei­mal im Jahr in Urlaub fah­ren, etwas flap­sig mit dem Spruch „Ohne Moos nix los”. Aber das ist kein biss­chen lus­tig und der zwei­ma­li­ge Urlaub, den man sich nicht leis­ten kann, ist ein ziem­lich blö­des Beispiel. Armut oder Armutsgefährdung ist etwas ande­res, sie ist kom­plex, sie wird indi­vi­du­ell …alles lesen

Schöne Karrieren ? vs. Interessenkonflikte

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José Manuel Barroso, Joschka Fischer, Gerhard Schröder, Roland Pofalla, Daniel Bahr, Birgit Fischer, Jörg Asmussen, Steffen Kampeter. Sie wis­sen alle, was der Begriff „Interessenkonflikte” bedeu­tet. Es schert sie wenig. Sie und vie­le ande­re Politiker wech­sel­ten von der Politik in die Wirtschaft. Im Moment läuft auf­grund des Wechsels von Barroso zu Goldman Sachs eine Petition bei Change​.org. Unterschreiben wer­de ich sie nicht! …alles lesen

Das Mittagessen ? kann ausfallen

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In den letz­ten 20 Jahren mei­ner Berufstätigkeit habe ich mir das Mittagessen abge­wöhnt. In der Regel blieb ich am Schreibtisch sit­zen. Ich genoss die Ruhe der Mittagspause. Ich bin nie gern in die Kantine gegan­gen. Nicht, weil das Essen dort schlecht gewe­sen wäre. Nein, ich moch­te nie das hek­ti­sche Treiben, das ich des­halb als sol­ches emp­fand, weil die zur Verfügung ste­hen­de …alles lesen

Besorgte und verängstige Bürger, ? die plötzlich wieder Fremdenfeinde und Rechtsextreme sind?

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Die Politiker gehen (zu) vor­sich­tig um mit den Wählern der AfD um und mit denen, die noch wei­ter rechts ste­hen. Besorgt und ver­ängs­tigt sol­len sie sein, die Armen. Deshalb, so Politik und Medien im Kanon, muss man mit der Wortwahl behut­sam sein und soll nicht so schnell von Rechts oder Nazi sprechen. Wie bekloppt ist das denn? Gestern wur­de sei­tens der Bundesregierung davor …alles lesen

Schieferplatten sind schwerer als man denkt

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Schieferplatten schlep­pen ist ein anstren­gen­der Job. Ich habe das nie machen müs­sen, aber ich kann es mir vorstellen. Als damals der Sonnenhof abge­bag­gert wur­de, hat­te jemand Verwendung für eine Menge der Schieferplatten, die auf der Terrasse des Wohnhauses ver­legt waren (sie­he Foto). Wie der Blick auf besag­te Terrasse ver­rät, waren es Mengen sol­cher Schieferplatten. Ich schät­ze, sie hat­ten min­des­tens das Format 50 …alles lesen

Ein Rechner für ? sagenhafte 3.713,99 Ocken

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Beim Aufräumen fiel mir eine Rechnung in die Hand, die schon was älter ist. 1996 habe ich mir einen neu­en Rechner gekauft, ich glau­be es war schon der 3. oder 4. PC, den ich mir gegönnt hatte. Mit Monitor und Mehrwertsteuer kos­te­te das Ding damals 3.713,99 DM. Ganz schön viel. Ich war erpicht dar­auf, mög­lichst kei­ne zu alten Modelle zu …alles lesen

Merkel hat das gut gemacht

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Viel­leicht hat der Gedanke ange­sichts der Diskussion über die Genderisierung, die ähn­lich unnach­gie­big und erbit­tert geführt wird wie die über die Flüchtlingskrise, gar nichts damit zu tun? Aber ich frag­te mich ges­tern, ob sich ein Mann in die­ser Position auch hin­ge­stellt und selbst­kri­tisch per­sön­li­che Fehler ein­ge­räumt hätte? Ich hat­te schon lan­ge nicht mehr dar­über nach­ge­dacht, ob eine Frau den Knochenjob des Kanzlers bes­ser aus­füh­ren könn­te, als ein …alles lesen

80k $ Prämie für die Frauen, die nur ein Kind gebären

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Anfang der 1970er Jahre habe ich im Verlag „2001” auf der Schildergasse in Köln mein wohl dicks­tes Buch gekauft. Sein Titel: „Die Grenzen des Wachstums”, Herausgeber der „Club of Rome”. Seit Jahren fris­tet es ein zurück­ge­zo­ge­nes Dasein in einem Kellerschrank. Nicht nur die vie­len Seiten schre­cken ab, son­dern die kom­plet­te Thematik ist schwe­re Kost. Ein wich­ti­ges Thema im Buch ist die Bevölkerungsentwicklung auf unse­rem Planeten. …alles lesen