Keiner da, der „es richten” könnte?

14. November 2017

Eine ernüch­tern­de und hof­fent­lich nicht ganz zutref­fen­de Beschreibung der Schlussfolgerungen aus den aktu­el­len Diskussionen über den Klimawandel. Vor eini­gen Wochen muss­te man noch in Richtung USA schie­len, wenn man Klimagegner in Aktion beob­ach­ten woll­te, nun rei­chen auch die Sondierungsverhandlungen zwi­schen der Union, Grüne und FDP.

Keine Suche nach Gemeinsamkeiten?

14. November 2017

Dieser A‑Blogger hadert mit dem Zustand der Republik. Aber stimmt sei­ne Bestandsaufnahme? Wer die so genann­ten „Sondierungsgespräche” in Berlin ver­folgt, kriegt doch einen ganz ande­ren Eindruck! Mehr Ringen um Gemeinsamkeiten geht ja eigent­lich gar nicht. Die Nation brö­selt zwi­schen die­sen Polen vor sich hin, weil niemand

Lang ists her: Zum Mittagessen nach Hause fahren

13. November 2017

Wer hät­te gedacht, dass pen­deln unge­sund ist? Um zu die­ser Erkenntnis zu gelan­gen, muss­te ich nicht erst den Artikel aus der „Wirtschaftswoche” lesen, den ich ganz unten ver­linkt habe. Während der letz­ten acht Jahre mei­nes Berufslebens war mei­ne Arbeitsstelle ca. 150 km von zu Hause ent­fernt. Für

Meinungsfreiheit bleibt in Gefahr

13. November 2017

Wenn Roland Tichy über die öffentlich-​rechtlichen Rundfunkanstalten schimpft (und das tut er auf allen erdenk­li­chen Kanälen) den­ke ich, der Mann spinnt doch! Schließlich sitzt er stän­dig in irgend­wel­chen Talkshows im ör Fernsehen und ver­brei­tet sei­ne Sicht der Dinge. Dass er dazu, wie Henryk M. Broder

Es ist anstrengend, und es wird noch schlimmer

12. November 2017

Dieser klei­ne Ausschnitt aus einem Spiegel-​Artikel trifft mein Gefühl in die­ser Sache gut: Jede Veränderung pro­vo­ziert auch sol­ches Unbehagen oder Abwehrreflexe, zumal wenn sie ein der­art über­for­dern­des Tempo wie die aktu­el­le Debatte um männ­li­chen Sexismus und Machtmissbrauch in Hollywood auf­nimmt. Es ist anstren­gend, sich zu positionieren,

Prima Klima

10. November 2017

Von Trump ler­nen heißt sie­gen ler­nen. Es ist aber auch schwer, sich gegen den Mainstream zu behaup­ten. Es gibt noch immer so vie­le dum­me Menschen im Land. Anders ist es auch nicht zu erklä­ren, dass über 80% der Wähler den Altparteien und nicht der AfD

Der Doktor im Vorabendprogramm als Leistungsnachweis für nix

9. November 2017

Inhaltliche bzw. sach­li­che Auseinandersetzungen sei­en der per­sön­li­chen vor­zu­zie­hen. Das habe ich schon häu­fig gele­sen. Wer woll­te bestrei­ten, dass unse­re Debattenkultur auf einem Stand ange­langt ist, der durch­aus etwas „Nachhilfe” gebrau­chen kann? Einerseits bekla­gen vie­le, dass ihnen die Art von radi­ka­ler Debatte wie wir sie früher ™

Zu unentschlossen, zu wenig, zu spät?

5. November 2017

Ja hat Frau Baier etwa nicht das auf­ge­bla­se­ne Statement eines gewis­sen Herrn Douglas bei Tichys Einblick gele­sen? Er, Vorstand im Arbeitgeberverband, hat klipp und klar dar­ge­legt, was dies für ein Unsinn sei. Dass inzwi­schen auch in der Schweiz (NZZ) ähn­li­che Beobachtungen gemacht und ver­öf­fent­licht wurden,

Warum wird alles, was zwischen Frauen und Männern passiert, auf das Sexuelle reduziert?

3. November 2017

Es exis­tie­ren Formen von Schönheit, die nicht besitz­ergrei­fen­de, nie­de­re Instinkte in uns wecken, son­dern die Gefühle aus­lö­sen, die ich mit Begriffen wie bewun­dern, ver­eh­ren oder anrüh­ren beschrei­ben wür­de. Ich weiß nicht, ob das kon­stru­iert erscheint oder ob es dafür Belege gibt. Mir pas­siert sowas jeden­falls nicht

Warum sind manche nur so „überkritisch”? Na, aus Prinzip natürlich.

3. November 2017

Das ist ein­fach typisch für man­che. Monat für Monat wer­den die glei­chen Zahlen ver­öf­fent­licht und Monat für Monat wird der Arbeitsagentur, der Regierung und – natür­lich – den „regie­rungs­amt­li­chen Medien” – wie hier von den „Nachdenkseiten” vor­ge­hal­ten, Zahlentrickserei zu bege­hen. Dabei kann man die „Wahrheit”

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