Der deutsche Journalist Dr. Alexander Kissler, der fĂŒr die Neue ZĂŒrcher Zeitung (NZZ) tĂ€tig ist, stellt erneut die Recherchen des Rechercheverbundes „Correctiv“ infrage. Meine Kritik an Kisslers Position Die „Correctiv“-EnthĂŒllungen:
Ich Àrgere mich, wenn deutsche TV-Sender die deutschen Stinkstiefel der NZZ in ihre Diskussionssendungen einladen. Heute war wieder Dr. Kissler in einer Phoenix-Runde dabei und zog dabei wie gewohnt ordentlich
Es war im Oktober 2023, also vor gut drei Monaten!, als Olaf Scholz erstmals eine Ansage dazu gemacht hat, dass Deutschland in gröĂerem Stil abschieben mĂŒsse. Wir erinnern uns, weil
Manchmal, wenn ich mich wieder ĂŒber Journalisten wie Eric Gujer, NZZ, aufrege, werde ich gefragt, was an dessen Aussagen ĂŒber Deutschland oder unsere Regierung falsch sei. Gelegentlich kommâ ich dann
Die Schweizer sind bekanntlich stolz darauf, dass viele Entscheidungen im Land auf kommunaler Ebene, also dezentral, getroffen werden. Der Bund oder die Kantone sind im Vergleich zu Deutschland seltener am
Susanne Gaschke ist Journalistin. FrĂŒher war Frau Gaschke mal ganz kurz OberbĂŒrgermeisterin von Kiel. Und Mitglied der SPD. Die hat sie 2020 verlassen. Sie ist mit dem SPD-Mitglied Dr. Hans-Peter
Meine gelegentlich kritisierte Deutschlandfeindlichkeit der NZZ ist gar nicht so oberflÀchlich, um mal eine Anleihe bei Volker Pispers zu nehmen. Ich finde, diese schweizerische Zeitung operiert viel zu erfolgreich auf
Die fiesen BlĂ€tter von Springer oder der Focus machen richtig miese Stimmung im Land. Gegen GrĂŒn und Links. Immerhin zeigen ihre AktivitĂ€ten, die andere Kampagnen nennen, dass es um die...
Ebenso regelmĂ€Ăig wie die Damen und Herren Wichtig aus Deutschland in Gujers NZZ („Der andere Blick“) Negatives ĂŒber Deutschland schreiben, gehen mir ihre Texte auf die Nerven. Sie bashen bevorzugt
Was glaubst du? Sind wir Deutsche einigermaĂen gut durch die Pandemie gekommen und warum wird sie erst verspĂ€tet fĂŒr beendet erklĂ€rt? Andere LĂ€nder waren fixer damit. Das Thema ist dort
Eric Gujer hat vermutlich aus ökonomischen GrĂŒnden eine vermeintlich journalistische LĂŒcke innerhalb seines Blattes mit der Rubrik „Der andere Blick“ gefĂŒllt. Dieses Angebot war aus Sicht rechtskonservativer Deutscher lange ĂŒberfĂ€llig.
Die schweizerische „Weltwoche“ von Roger Köppel fĂ€llt also als Giftspritze fĂŒr Henryk M. Broder aus. Ihm wurde die dort gepflegte NĂ€he zu Putins-Regime dann doch zu viel. Nach Jahren und