Die Türkei sanktionieren und alle EU-Botschafter aus Ankara abziehen
Wahrscheinlich befinden sich auch viele Linke in der Situation, dass sie jetzt, fünf Jahre nach 2015, ihre Haltung gegenüber der bereits vollzogenen aber weiter andauernden
Wahrscheinlich befinden sich auch viele Linke in der Situation, dass sie jetzt, fünf Jahre nach 2015, ihre Haltung gegenüber der bereits vollzogenen aber weiter andauernden
Sigmar Gabriel äußert sich positiv zu Annegret Kramp-Karrenbauers Syrien – Vorstoß. Außerdem richtet er deutliche Worte an seinen Amtsnachfolger: «Wenn Politiker keine Antwort und Haltung
Erdogan ist ein unverschämter Despot. Aber «der Westen» findet keine adäquate Haltung. Wohl auch deshalb, weil es diesen Westen gar nicht mehr gibt.
Von allen proeuropäischen Argumenten hat mich eins wirklich überzeugt. Nur ein politisches Gebilde dieser Größenordnung kann wirtschaftlich und politisch gegen die USA, China sowie andere
Diese Reaktionen schaffen kein Vertrauen in unsere Regierung. Ob sie sich darüber nicht im Klaren ist?
In Ditib – Moscheen beten die Gläubigen für den Krieg gegen Verbündete. Die deutsche Regierung kritisiert die Aggression nur mit zurückhaltenden Worten. Das sollte anders sein!
Heute hat der türkische Präsident mal wieder vom Leder gezogen. Derartige Sprüche von ihm kennen wir ja (leider) schon längst. Mit Blick in Richtung EU
Viele regen sich darüber auf, dass Erdogan bei seinem bevorstehenden Staatsbesuch in Deutschland mit allem Pomp und mit militärischen Ehren empfangen wird. Dabei gab es
Die Arbeit der «Ditib» untergrabe die Akzeptanz Deutschlands als neue Heimat. So beschreibt der Kölner Stadt-Anzeiger ein Projekt gegen das vermutlich nicht nur Volker Beck,
Was passiert mit Leuten, die gegen die vorhandenen deutschen Gesetze verstoßen, in dem sie israelische Flaggen verbrennen? Nichts?! Von anderen israel-kritischen «Aktionen» bis hin zu
Was mögen sich die Leute denken, wenn sie in den Kommentarspalten überaus fürsorglich darauf hinweisen, dass wir Sperenzchen der Türken zu respektieren hätten, weil es