Ist die allzeitliche Verfügbarkeit jedes erdenklichen Film- oder Musiktitels überhaupt wünschenswert?

5 Minute/n


Merken

12

Der Nie­der­gang der Video­the­ken in Deutsch­land voll­zog sich in gera­de­zu atem­be­rau­ben­der Geschwin­dig­keit. Vor 10 Jah­ren exis­tier­ten noch 3.500 Video­the­ken, heu­te sind es noch 620. Die höchs­te Zahl von Video­the­ken in Deutsch­land wur­de kurz nach der Wen­de im Jahr 1990 gezählt. Es waren ca. 9.500!

Wie dazu wohl die Ent­wick­lung von „Schall­plat­ten­ge­schäf­ten“ (oder wie wür­de man die heu­te über­haupt nen­nen?) passt? Der­zeit gibt es wohl in ganz Deutsch­land noch 475 Plat­ten­ge­schäf­te.

Die­ses beson­de­re Gefühl, die Rega­le im Plat­ten­ge­schäft abzu­schrei­ten und nach Neu­erschei­nun­gen zu suchen, hat­te für mich zu sei­ner Zeit eine Bedeu­tung. Aber das ist lan­ge vor­bei. Den­noch gibt es sie noch. Im Ver­gleich mit den Plat­ten­ge­schäf­ten ist die Zahl von ca. 600 Video­the­ken also gar nicht so gering.

Der seit eini­gen Jah­ren wahr­nehm­ba­re Renais­sance von Vinyl-Plat­ten mag sich ver­fes­ti­gen, am gene­rel­len Trend zum Strea­ming wird das kaum etwas ändern.

Streamen und der Wert des Kreativen

Nicht, dass ich falsch ver­stan­den wer­de. Ich emp­fin­de es als Berei­che­rung, dass ich mir belie­bi­ge Fil­me aus einer Rie­sen­aus­wahl im TV, am PC oder am Smart­phone anschau­en kann, nach denen mir gera­de ist oder die Musik zu hören, die gera­de her­aus­ge­kom­men ist. Noch jedenfalls.

Ich strea­me unglaub­lich viel. Mein last.fm-Profil lässt dies­be­züg­lich kei­ne Zwei­fel auf­kom­men. Dar­in sind nicht ein­mal die Vide­os ent­hal­ten, die ich mir bei Ama­zon-Prime oder Net­flix etc. anschaue.

Mein Plat­ten­spie­ler wur­de nicht erneu­ert, nach­dem er defekt war und ein 8‑fach-CD-Spie­ler von „Onkyo“ hat nach vie­len Jah­ren klag­lo­sem Dienst sei­ne Tätig­keit eben­falls ein­ge­stellt. So wur­de es Zeit für etwas Neues.

Sagt man heu­te eigent­lich noch „Ste­reo­an­la­ge“?

Das Gerät, das ich mir vor ein paar Jah­ren gegönnt habe, bezeich­net der Her­stel­ler als CD-Inter­net-Recei­ver. Für mich han­delt es sich eher um eine Art „eier­le­gen­der Voll­milch­sau“. Vor unge­fähr 4 Jah­ren war ich mit die­sem Prunk­stück ganz weit vorn. Ich bin bis heu­te damit hochzufrieden.

1970 nach 1996

Es stellt in unse­rer Woh­nung die zen­tra­le Ver­bin­dung zwi­schen Spo­ti­fy, Ale­xa, Inter­net, TV-Gerät und Ste­reo­laut­spre­chern dar und kann was weiß ich noch alles. Es ist gigan­tisch, über wel­che Anschluss­mög­lich­kei­ten sol­che Spit­zen­ge­rä­te heut­zu­ta­ge ver­fü­gen. Hät­te ich damals, Anfang der 1970er Jah­re doch die­se Tech­nik zur Ver­fü­gung gehabt…

Wer ahn­te damals, wie schön die­se neue Welt wür­de? Don Taps­cott beschrieb auch die­sen Teil davon schon 1996 in sei­nem Buch: „Die digi­ta­le Revo­lu­ti­on“:

Als sich die Rock­band R.E.M. ans Atlan­ta 1995 auf Tour begab und erst­mals nach fünf Jah­ren wie­der inten­siv live auf­trat, kon­zen­trier­te sich der Auf­wand für PR weit­ge­hend auf das Inter­net. Die Daten der Nord­ame­ri­ka­tour wur­den im Janu­ar, nur weni­ge Tage vor dem ers­ten Kon­zert in Perth, Aus­tra­li­an, über WWW bekannt­ge­ge­ben. R.E.M.-Fans konn­ten dem Tour­nee­fol­der von MTV-News nicht nur den Tour­nee­plan, son­dern auch Inter­views mit den Band­mit­glie­dern in Ton und Bild sowie Kon­zert­in­fos ent­neh­men. Noch nicht genug? Nun, dann tau­chen Sie eben ins WWW ein, und holen Sie sich die gesam­te Lis­te nicht frei­ge­ge­be­ner R.E.M.-Aufnahmen und ‑Band­fo­tos‚ alle Song­tex­te und sogar die Sounds eini­ger ihrer berühm­ten Gitarrenriffs.

Quel­le: „Die digi­ta­le Revolution“

Und es kommt noch viel bes­ser. Ich war schon baff als ich die­se Zei­len las, weil ich nicht erwar­tet hat­te, wie genau der Autor unse­re Rea­li­tät zwan­zig Jah­re bevor sie exis­tier­te beschrieb:

Und was kommt als nächs­tes? Kli­cken Sie Ihre per­sön­li­che Lieb­lings­num­mer eines der Sän­ger an, leh­nen Sie sich zurück, und genie­ßen Sie das Video! Der R.E.M.-Markt ist elek­tro­nisch, er fin­det im Netz statt! Kann es da noch lan­ge dau­ern, bis auch das R.E.M.-Vertriebssystem über das Netz abläuft? Was pas­siert dann mit ihrer der­zei­ti­gen Plat­ten­fir­ma, den War­ner Brot­hers Records? Wel­che Rol­le spie­len in die­ser neu­en Welt über­haupt noch Plat­ten­ge­schäf­te? Oder was wird aus Ihrer Radio­sta­ti­on, wenn Sie sich erst ein­mal R.E.M.-Musik auf Knopf­druck über Digi­tal-Auto­ra­dio aus dem Netz holen kön­nen? Ja, was pas­siert mit MTV selbst, wenn Sie Ihrem Fern­seh­ge­rät pro­blem­los befeh­len kön­nen: „Los, spiel mir den ers­ten Cut aus dem neu­en R.E.M.-Album“? In der Musik bläst ‑wie über­all «ein neu­er Wind. Ein neu­es Zeit­al­ter steht vor der Tür, und nie­mand wird es aufhalten. 

Quel­le: „Die digi­ta­le Revolution“ 

Mein Bezug zu Fil­men hat sich anhand der heu­ti­gen Mög­lich­kei­ten und durch die star­ke Zunah­me von Seri­en die in einem star­ken Wett­be­werb zum her­kömm­li­chen Film­an­ge­bot ste­hen, erheb­lich verändert.

Dar­über bin ich nicht erfreut. Fil­me bedeu­ten mir heu­te in der Regel nicht mehr so viel wie frü­her. Anders gesagt, ich las­se mich nur noch schwer für einen neu­en Film begeis­tern. Das war frü­her ™ voll­kom­men anders.

Bei der Musik bin ich mir dies­be­züg­lich noch nicht ganz im Kla­ren. Mir war gar nicht bewusst, dass Deutsch­land welt­weit einer der größ­ten Märk­te für Musik ist. Scha­de, dass trotz die­ses Fak­tums vie­le Künstler 

Fans der „alten Tech­nik“ bedau­ern den Ver­lust von Hör­ge­nuss, Hap­tik und ein Gefühl für das, was wir älte­ren noch mit dem Besitz und der Pfle­ge von Schall­plat­ten verbinden.

Nicht weni­ge sagen, dass zunächst die Digi­ta­li­sie­rung (Umstel­lung, Ver­tei­lung von Schall­plat­ten auf MP3 und spä­ter auf Com­pact Discs) viel
zum Nega­ti­ven ver­än­dert hät­te und das Strea­men, also die all­zeit­li­che Ver­füg­bar­keit jedes Wunsch­ti­tels, die Fas­zi­na­ti­on, die die­ses Medi­um einst für uns Men­schen gehabt hat, stark ein­ge­schränkt hätte.

Wie sind Ihre Erfah­run­gen mit der Entwicklung?

Diesen Beitrag teilen:
0CDD5CFF 182F 485A 82C6 412F91E492D0
Horst Schulte
Rentner, Blogger & Hobbyfotograf
Mein Bloggerleben reicht bis ins Jahr 2004 zurück. Ich bin jetzt 71 Jahre alt und lebe seit meiner Geburt (auch aus Überzeugung) auf dem Land.

Schlagworte: Deutschland Filme Musik Spotify

Quelle Featured-Image: Standardbild...

Letztes Update:

Anzahl Wörter im Beitrag: 906
Aufgerufen gesamt: 90 mal
Aufgerufen letzte 7 Tage: 10 mal
Aufgerufen heute: 2 mal

12 Gedanken zu „Ist die allzeitliche Verfügbarkeit jedes erdenklichen Film- oder Musiktitels überhaupt wünschenswert?“

  1. Ich habe inzwi­schen nahe­zu mei­ne gesam­te CD-Samm­lung sozu­sa­gen „re-digi­ta­li­siert“ auf Fest­plat­te. Sind knapp 580 Alben. Ledig­lich drei Klas­sik-Pake­te mit jeweils mehr als 10 CDs sind noch nicht auf der Platte.
    Ich strea­me über mei­nen Cam­bridge Audio – Mul­ti­for­mat­play­er (BD,DVD,CD,SACD).
    Dar­über­hin­aus habe ich noch mei­nen alten Tho­rens-Plat­ten­spie­ler und ca. 130 LPs Rest­be­stand. Das meis­te davon sind sehr gut erhal­te­ne „Schät­ze“, die es so nicht auf CD gibt, von Down­loads ganz zu schweigen.
    Dem hap­ti­schen Gefum­mel mit LPs kann ich dabei aber schon lan­ge nichts mehr abge­win­nen, das ist für mich Retro-Hype.
    Für mich stellt das Strea­men von Musik einen Fort­schritt dar – weg von phy­si­schen Ton­trä­gern, hin zu einem Sum­men-Daten­trä­ger, auf dem die gesam­te Musik lagert. Das ist für mich kom­for­ta­bel und sicher, und es braucht wenig Platz.
    Dass ich heu­te prak­tisch jede Musik, die mich inter­es­siert, pro­be­hö­ren und bei Wunsch erwer­ben kann, ohne dass ich eines der kaum noch vor­han­de­nen und schlecht sor­tier­ten Plat­ten­ge­schäf­te (oder Abtei­lun­gen in Medi­en-Märk­ten) auf­su­chen muss, ist in mei­nen Augen ein ganz gro­ßer Vor­zug der Musik-Digitalisierung.
    Span­nend bleibt das Neu­ent­de­cken von Musik und Musi­kern für mich trotz­dem. Das gibt’s nur nicht mehr im Plattengeschäft.

    Über mei­nen AV-Recei­ver kann ich Inter­net­ra­dio strea­men, der ein­zi­ge Sen­der, den ich höre, ist ‚Radio Para­di­se’ (ich war nie aus­ge­spro­che­ner Radiohörer…).

    Fil­me ver­lie­ren auch bei mir Bedeu­tung, ich schaue kaum noch etwas. Ich weiß seit län­ge­rer Zeit schon kaum mehr, was in den Kinos läuft und was auf BD erscheint.
    Es blei­ben mei­ne paar Lieb­lings-TV-Seri­en, die ich übers Netz oder per DVD/​BD schaue und längst nicht mehr im Fernsehen.

  2. Video­the­ken übri­gens beglei­te­ten mich mit ihren Lei­h­an­ge­bo­ten seit 1983 bis 2008 immer­hin rund 25 Jah­re. Das war schon eine schö­ne Sache – die mir aber inzwi­schen ziem­lich fern gewor­den ist. Die Video­the­ken, in denen ich Mit­glied war, gibt es längst nicht mehr.

  3. Ich habe gera­de vor ein paar Tagen alle mei­ne CD ver­kauft. Einen CD-Play­er habe ich schon lan­ge nicht mehr. Zur­zeit nut­ze ich die Ange­bo­te, die das Web zur Ver­fü­gung stellt. Das ist haupt­säch­lich Ama­zon Prime, Net­flix und Enter­tainTV. Wobei hier haupt­säch­lich Inter­net-Radio über zwei Echos läuft.

  4. Claudia 1 30. September 2018 um 10:50

    Aus aktu­el­ler Musik war ich schon vor dem Inter­net raus, im Lauf diver­ser Umzü­ge ist mei­ne „Anla­ge“ inkl. der Schall­plat­ten ver­schwun­den – ich lebe in audi­tiver Stil­le, hör mir nur ab und zu auf You­tube ein paar Oldies oder auch mal was Neu­es an, Punk­tu­ell, eher selten.
    Strea­ming im Smart-TV war und ist dage­gen eine Offen­ba­rung, ein Quan­ten­sprung gegen­über frü­her. Per Ama­zon-Prime /​Love­film lern­te ich neu­ar­ti­ge Seri­en ken­nen, die sich zu dem, was ich vom deut­schen TV kann­te ver­hal­ten wie ein Gour­met-Menü zur Cur­ry­wurst! Brea­king Bad, Game of Thro­nes, Dex­ter, West­world, Pre­a­cher (und kürz­lich auch die wit­zi­ge Gro­tes­ke zum The­ma Fat & Femi­nis­mus „Diet­land“) – alle recht unter­schied­lich, aber in einer Wei­se her­aus ragend, die mei­ne Ansprü­che an Seri­en dau­er­haft und deut­lich ange­ho­ben haben! Teil­wei­se habe ich sogar extra bezahlt für die Seri­en und hab es kei­nen Moment bereut. Trotz ihrer Ver­schie­den­heit wür­de ich als Gemein­sam­keit fest­hal­ten: die Seri­en for­dern die Zuschau­er deut­lich mehr im Umgang mit ver­schie­de­nen Hand­lungs­strän­gen, Rea­li­täts­ebe­nen, Zeit­sprün­gen, Absur­di­tä­ten aller Art – ver­ges­sen aber auch die­je­ni­gen nicht, die nicht immer gleich mit­kom­men, son­dern bie­ten qua­si Video­kunst vom Feins­ten, also sehr sorg­fäl­tig kom­po­nier­te Bil­der und Sze­nen, unge­wöhn­li­che Kame­ra­per­spek­ti­ven und Tricks, krea­ti­ve Dar­stel­lungs­wei­sen, wun­der­vol­le Intros inkl. Musik – so dass das alles auch für sich groß­ar­ti­ge Unter­hal­tung bie­tet, selbst wenn man völ­lig aus dem Blick ver­lo­ren hat, wie das alles gra­de zusam­men hängt bzw. sich nicht sehr lan­ge kon­zen­trie­ren kann. Letz­te­res ist nicht zwangs­läu­fig per­sön­li­ches Ver­sa­gen, son­dern in man­chen Seri­en Absicht: da wer­den Sze­nen gezeigt, die völ­lig in der Luft zu schwe­ben schei­nen, die sich aber spä­ter erklä­ren – das hab ich erst­ma­lig mas­siv in „Brea­king Bad“ gese­hen. Am Anfang ist es ver­stö­rend, spä­ter trägt es zum Film­ge­nuss bei, erstaun­lich, aber wahr!
    Seit ich sol­che hoch­ka­rä­ti­gen Seri­en sehe, kom­men mir bun­des­deut­sche Insze­nie­run­gen ziem­lich kon­ser­va­tiv, wenig über­ra­schend, sehr vor­her­seh­bar und oft ziem­lich drö­ge vor. Das liegt nicht nur am Bud­get, son­dern sicher auch an der Mei­nung der TV-Pro­du­zie­ren­den über ihr Publi­kum, dem sie kei­ne Ände­run­gen des immer­sel­ben Gewohn­ten zumu­ten wollen.
    Heut abend kommt das inter­na­tio­nal gelob­te „Baby­lon Ber­lin“ statt Tat­ort – mal sehen, ob das Werk wirk­lich her­aus ragt!

  5. Claudia 131 1. Oktober 2018 um 09:41

    Zur Musik: Musik beein­flusst mei­ne Gefüh­le /​Stim­mun­gen und wenn ver­ständ­li­che Tex­te gesun­gen wer­den, auch mei­ne Kon­zen­tra­ti­on. Des­halb ertra­ge ich Hin­ter­grund­mu­sik ein­fach nicht, es kommt mir wir eine Gefühls­ver­ge­wal­ti­gung vor – die ja dann kei­ne ist, wenn ich – punk­tu­ell – z.B. ein „Macht-gute-Laune“-Stück höre, um die­se Mani­pu­la­ti­on absichts­voll ein­zu­set­zen. https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​n​P​0​V​B​B​7​B​O​6​4​&​l​i​s​t​=​P​L​u​F​_​I​R​N​t​w​j​-​p​E​n​9​j​v​J​x​F​Y​5​C​A​X​n​l​Q​m​1​npy

    Seri­en: Wel­che emp­fiehlst du denn? Wg. aktu­ell man­geln­der Fort­set­zun­gen der ganz Gro­ßen (bin gespannt auf die nächs­te West­world-Staf­fel und das Ende von GOT) hab ich nach Phil­ipp D. Dicks „Elec­tric Dreams“ und dem wit­zi­gen „Diet­land“ gra­de mit „The Crossing“ ange­fan­gen (Flücht­lin­ge aus der Zukunft, die als „Gewöhn­li­che“ von den gen­tech­nisch „wei­ter ent­wi­ckel­ten“ Men­schen aus­ge­rot­tet wer­den soll­ten) – bis­her recht span­nend, wenn auch nicht ganz so unkon­ven­tio­nell, muss ja auch nicht immer. 

    Ber­lin Baby­lon: fand ich tat­säch­lich sehr gut gemacht und mit sei­nen Bezü­gen zur Jetzt­zeit auch sehens­wert. (Auch tol­le gra­fi­sche Intros) Die Schil­de­rung sozia­ler Zustän­de beein­druckt eben­falls, man ist sauf­roh, heu­te zu leben. (In unsa­nier­ten 1‑Zi-Kü mit Außen­klo, Kachel­ofen, zugi­gen Fens­tern und noch drin ste­hen­der „Koch­ma­schi­ne“ hab ich anfang der 80ger in Ber­lin noch gewohnt – allei­ne natür­lich, nicht zu zehnt.)

  6. Claudia 131 1. Oktober 2018 um 09:44

    Aha, vor die ver­link­te Gute-Lau­ne-Play­list haben die eine Wer­bung geknallt…

  7. […] Mit­glied­schaft bei Last​.fm exis­tiert schon eini­ge Jah­re län­ger als die bei Spo­ti­fy. Im Febru­ar 2006 ahn­ten man­che Cracks sicher schon, wel­chen Stel­len­wert das Strea­men von Musik […]

Lass deinen Gedanken freien Lauf


Hier im Blog werden bei Abgabe von Kommentaren keine IP-Adressen gespeichert! Deine E-Mail-Adresse wird NIE veröffentlicht! Du kannst anonym kommentieren. Dein Name und Deine E-Mail-Adresse müssen nicht eingegeben werden.


✅ Beitrag gemerkt! Favoriten anzeigen
0
Share to...
Your Mastodon Instance