Wir reden und schreiben viel über (KI) Künstliche Intelligenz. Viele werden aufgrund der vielen Wortmeldungen aus vermeintlich berufenen Mündern Zweifel an dieser Technologie hegen, manche sogar Angst davor haben.
„Sollen wir zulassen, dass Maschinen unsere Informationskanäle mit Propaganda und Unwahrheiten überfluten? Sollen wir alle Jobs automatisieren? Sollten wir nicht-menschliche Intelligenzen entwickeln, die uns irgendwann zahlenmäßig überlegen sind und uns ersetzen könnten? Sollen wir den Verlust der Kontrolle über unsere Zivilisation riskieren?“
Kölner Stadt-Anzeiger 29.03.2023
Was sagt die „Künstliche Intelligenz“ – hier MacGPT – zu den Gefahren von künstlicher Intelligenz unter Einbeziehung der bisherigen Äußerungen von Elon Musk und Steve Wozniak?
Künstliche Intelligenz (KI) birgt verschiedene Gefahren und Risiken, insbesondere im Zusammenhang mit der möglichen Entstehung von Superintelligenz, die außerhalb der Kontrolle der menschlichen Intelligenz liegt. Einige der möglichen Risiken und Gefahren von KI umfassen:
- Arbeitslosigkeit: KI könnte Arbeitsplätze ersetzen und zur Arbeitslosigkeit führen, insbesondere in Bereichen, die stark automatisiert werden können, wie zum Beispiel im Fertigungssektor.
- Sicherheitsrisiken: KI könnte auch als Waffe eingesetzt werden und möglicherweise Sicherheitsrisiken für die Gesellschaft darstellen.
- Entstehung von Superintelligenz: Es besteht auch das Risiko, dass KI sich unkontrolliert weiterentwickelt und zu einer Superintelligenz wird, die die menschliche Intelligenz übertrifft und möglicherweise nicht mehr kontrollierbar ist.
Elon Musk, der CEO von SpaceX und Tesla, hat wiederholt seine Besorgnis über die Gefahren von KI geäußert. Er hat erklärt, dass KI eine „existenzielle Bedrohung“ für die Menschheit darstellen könnte und dass die Regierung regulierende Maßnahmen ergreifen sollte, um sicherzustellen, dass KI sicher und kontrollierbar bleibt.
Steve Wozniak, Mitgründer von Apple, hat ähnliche Bedenken geäußert und erklärt, dass er besorgt ist, dass KI möglicherweise unsere Freiheiten einschränkt und uns in unserer kreativen und intellektuellen Entwicklung zurückhält.
Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Experten und Persönlichkeiten in der Technologiebranche die gleichen Ansichten teilen, und dass es auch Argumente gibt, dass KI eher eine Chance als eine Bedrohung darstellt.
Manche sagen, der Fortschritt der KI sei noch nicht auf einem Niveau, das Anlass zur Sorge bieten würde. Vielleicht haben diejenigen ja recht, die sagen, dass bislang zwar die nötigen großen Datensammlungen existieren, die Basis für jede KI seien, der Status quo der KI-Entwicklung aber längst nicht dort angelangt sei, wo die Sorgen der Menschen über eine solche Technologie beginnen sollte.
Asoziale Netzwerke und die Zukunft
Mich erinnert das ein wenig an die vor Jahren aufkommenden Diskussionen über den Nutzen und mögliche negative Auswirkungen der heutzutage nicht mehr so uneingeschränkt positiv gesehenen asozialen Netzwerke. Was haben sich die „Experten“ alles vorstellen können. Es ging so weit, dass nicht wenige, Twitter, Facebook und Co. als Garanten einer neuen Art von Demokratie oder als Stabilisator der vorhandenen sehen wollten.
Manche haben sich von diesem falschen Gedanken bis heute nicht distanziert. Die asozialen Netzwerke haben in einer Weise in unsere Gesellschaften hineingewirkt, dass ich mich nur über die wundern kann, die sich ihrerseits darüber wundern, dass so viele Leute von Demokratie und ihren „Werten“ nicht mehr allzu viel halten.
Sind die asozialen Netzwerke bald Geschichte?
Inzwischen zeichnet sich ab, dass die Leute von Facebook nach und nach Abschied nehmen. Derweil wird der Ton bei Twitter (Musk sei Dank) immer rauer, die Blasen geradezu unzerstörbar und – natürlich – undurchlässig. Instagram und TikTok überschwemmen ihre Nutzer mit Werbung. Ich glaube, die Leute warten auf ein neues Spielzeug, um sich dann damit zu bekriegen. Vielleicht werden die neuen, tollen Möglichkeiten der KI diesem Wunsch bald Rechnung tragen?!
Was sagt die Ethik zur KI?
Der deutsche Ethikrat hat sich kürzlich zum Thema zu Wort gemeldet:
„Der Einsatz von KI muss menschliche Entfaltung erweitern und darf sie nicht vermindern. KI darf den Menschen nicht ersetzen.
Alena Buyx, Vorsitzende des dt. Ethikrates
Wäre ja auch irgendwie doof, wenn KI irgendwann den Menschen ersetzen würde. Wer zahlt dann die Steuern und die Politiker und ihre immer stärker wachsende Entourage? Und in diesen Gedanken ist die wachsende Zahl von Autokraten mit ihrem Anhang nicht mal enthalten.
„KI darf den Menschen nicht ersetzen“
Es gab schon immer Menschen, die etwas gegen den Fortschritt hatten. Ich zähle mich nicht dazu, auch wenn mein Posting Anlass zu dieser Annahme gibt. Ich sehe allerdings, dass Menschen in bester Absicht vor neue Technologien (Atombombe, Bio- und Chemiewaffen, Drohnen und was da an anderem todbringendem Zeug von pfiffigen Wissenschaftlern erfunden wurde) gewarnt haben, ohne dass sie erhört wurden.
Nun liegt die Skepsis bei neuen Waffensystemen natürlich auf der Hand, bei so schönen Sachen wie einer Quasi-Blackbox wie KI ist das anders. Da wollen auch wieder alle mitreden und ihre Klugheit beweisen. Interesse wäre auch, einmal eine Übersicht über die laufenden Gen- oder Viren-Versuche in irgendwelchen Laboratorien der Welt zu bekommen. Was gemacht werden kann, behaupte ich, wird auch gemacht. Ob es jetzt verboten ist oder nicht.
Beispiele der Vergangenheit
Robert Oppenheimer hat es freilich viel zu spät verstanden, was er als Leiter des sogenannten Manhattan-Projektes zu verantworten hatte. Davon, dass die Verantwortlichen (vielleicht sogar Teller) zumindest im Spielfilm über dieses „Forschungsprojekt“ ein paar Tränchen angesichts der Wirkung ihrer Atombombe auf Hiroshima und Nagasaki verdrückt haben, wird auch kein Leid geheilt.
Wenn die Situation danach ist, setzen Wissenschaftler ihr Wissen und Können auch für die falschen Dinge ein. Dafür gibt es vermutlich viele Beispiele. Wenn Politiker involviert ist, wird selbst das Verlangen nach einem Moratorium im Zweifel keine Aussicht auf Erfolg haben. Wollen wir wetten?
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Der Mensch ist halt zu blöd um eine KI zu schaffen. Machine Learning hat halt den Vorteil, dass man es halbwegs kontrollieren oder auch abschalten kann. Das passt natürlich voll zur narzisstischen Gesellschaft.
KI ist bisher eine einzige Betrügerstütze, wie alternative Währungen und Bezahlsysteme.
Es gibt allerdings Bereiche, wo Machine Learning sehr effizient ist: Prozessautomatisierung, Controlling, Töten und Normierung (was auch die deutsche Bildung betrifft).
Lethal Autonomous Weapon Systems sind heiße Scheiß auf dem Waffenmarkt. Zum Glück viel zu teuer, selbst für vermögende Staaten. Bei aller geballten Intelligenz sind die Dinger auch noch zu blöd sich zu verbergen und killen in Kriegssituationen auch die eigenen Truppen, wenn der mathematische Vorteil für die Heimmannschaft reicht.
Das Schlachten lässt sich dadurch auch sehr effizient gestalten. Das Reinigen danach allerdings noch nicht.
Die Gemüseproduktion geht auch flott vonstatten, solange die Ernte sich in Normen pressen lässt. Ein Glück, dass solche Sorten selbst vom Kleingärtner bevorzugt angebaut werden. Monsanto (Bayer, die mit dem Heroin) macht es möglich.
Und natürlich macht sich der Mensch selbst damit überflüssig. Eine gute persönliche Entwicklung ist mit Bandarbeit auch nicht zu erwarten.
Hi Juri, Betrügerstütze ist eine schöne Wortkreation. Ich glaube, hier könnte das passen, wenn man so die ersten Meldungen liest. Ich habe hier im Blog auch schon Auszüge von ChatGPT verwendet (zwei!). Diese wurden aber entsprechend gekennzeichnet. Wer sollte beispielsweise einen Blogger daran hindern, diese Möglichkeiten zu nutzen und damit – auch in meinen Augen – zu betrügen? Ich bin sicher, dass das einreißt, vielleicht gibts schon viele solcher Texte, und wir haben es nur nicht gemerkt! Ich könnte mich nicht drauf einlassen, weil mein Stil so ganz anders ist als der von ChatGPT. Diese geschliffenen, aber andererseits noch altbackeneren Formulierungen taugen für einfache Blogs wie meinen nicht.
Sicher wird es Bereiche geben, in denen KI wirklich nützlich ist und sinnvoll angewendet werden kann. Nur wird es leider auch andere Seiten geben. Ich habe sie schon vor meinem geistigen Auge und das Gezeter wird – wie gewohnt – riesig sein.
Wie KI im militärischen Kontext wirken könnte, mag ich mir nicht ausmalen. Geld ist für viele Staaten möglicherweise jetzt noch ein Hinderungsgrund, so etwas einzuführen. Aber auch diese Technik wird günstiger. Außerdem denken die Militärs in anderen Kategorien als normale Leute. Du hast es gesagt.
Menschen könnten überflüssig werden. Das ist eine Vision, der ich so überhaupt nichts abgewinnen kann. Auch, wenn ich mit unserer Spezies häufig hadere.
Hi Horst, Du kannst ja einfach nach LAWS googlen. Die ganzen Fahrassistenten bis hin zum autonomen Fahren sind Abfallprodukte der Technik.
Natürlich wird Technik in erster Linie zum Töten entwickelt. Bevor ein Hammer einen Nagel gesehen hat, hat er schon ein paar Schädel eingeschlagen (historisch gesehen).
Auch das Internet ist ein Abfallprodukt der Millitärtechnik, auch wenn es ursprünglich nur der militärischen Kommunikation diente.
Von daher ist die Besorgnis bezüglich „sozialer Medien“ durchaus berechtigt.
Mit Software wie ChatGPT könnte man eigentlich alle Jobs mit Kaufmannsgehilfenbrief wegrationalisieren. Es braucht einfach keine Leute mehr, die Rechnungen und Auftragsbestätigungen verfassen müssen.
Das dürfte auch passieren.
Selbst die ganzen Drückerkolonnen leisten sich nur noch eine Bürokraft.
Die Bankster könntest Du damit auch ersetzen, was ja auch schon passiert. Daher auch die ganzen Filialschließungen.
Hi Juri, das ist wohl leider so. Viele in unsere Zivilisation eingegangene, längst selbstverständliche Technik kam aus der Militärforschung. Dafür sind die finanziellen Mittel immer da. Außer vielleicht in Deutschland. Wir verlassen uns da lieber auf die Amis und geben das Geld für andere Dinge aus. Weniger für Sinnvolles.
Es hat schon was, dass militärische Anliegen einer der Gründe für den Aufbau des Internets waren. Schaue ich mir an, welche zerstörerische Kraft das Internet, allem voran die asozialen Medien inzwischen entfaltet haben, könnte man denken, dass es so geplant war.
Es werden immer mehr Jobs wegrationalisiert durch den Einsatz von Technik. Wenn die KI in diesen Schritten weiterkommt, wird es vielleicht so kommen, dass tatsächlich viele Jobs wegfallen. Sogar Ärzte könnten betroffen sein. Das habe ich zuletzt in einem TV-Bericht gesehen. Logisch, dass Jobs mit geringer oder mittlerer Qualifikation als erste betroffen sein werden. Das war bei jeder Umwälzung in der Vergangenheit so. Früher gabs mal den Begriff „Fakturenabteilung“. Ich habe das noch erlebt. Dort waren vorwiegend Frauen beschäftigt, die nichts anderes machten, als Rechnungen zu erstellen. Heute kennt man diesen Begriff nicht mehr. Das ist „erst“ 50 Jahre her.
Das Internet hat dafür gesorgt, dass viele Jobs in Banken nicht mehr existieren. Dazu brauchte es keine KI. Aber je mehr sie Einzug hält, desto mehr Jobs werden verloren gehen. Darauf suchen manche Antworten, anderen geht das – wie immer bei sozialen Fragen – aber so etwas von am Arsch vorbei. Hauptsache, ihre Einkommen sprudeln. So ist das nun einmal im Kapitalismus. Und immer noch sind wir nicht so weit, uns davon zu befreien. Weil nämlich immer noch genug Krumen für die „einfachen Menschen“ abfallen.
Die Krumen werden zusehends weniger. Ich empfehle American Psycho (Buch) als Illustration für die Verhältnisse. In einem großen Land mit viel Platz mag das alles noch gehen. In jedem Anderen nicht.
Und es kann nicht jeder Geschäftsführer oder Ingenieur werden. Deutschen Unterrichtsstoff kann selbst ChatGPT problemlos absolvieren.
Also wird es auch für Akademiker eng.
In der Tat. Nur die Optimisten werden auch in Zukunft noch hinreichende Krumen vorhersagen. Und das mit der Bildung – für unsere Breitengrade das einzige Pfund, das etwas brächte – sieht nicht weniger übel als die Fortschritte beim Klimaschutz.
Beim Klimaschutz hätten wir tatsächlich Vorreiter werden können. Aber man gefällt sich halt als drittklassigen Industriebrache. Das harmoniert nicht mit Klima- und sonstigen Umwelt- und Menschenschützen.
Wir hätten auch problemlos Vorreiter in neuen Hochtechnologien werden können, auch das hat man wissentlich verpennt.
Von daher habe ich da wenig Mitleid. Selbst gewähltes Schicksal.
Aber doch nicht nur. Schließlich gibt es eine Vielzahl von Unternehmen, die als Hidden Champions Maßstäbe setzen. Jedenfalls bisher. Allerdings war die Chance da, die für den Ausbau der erneuerbaren Energien notwendigen Technologien im Land zu halten (Solar). Das wurde verpennt. Bei der Windkraft scheinen sich die Fehler zu wiederholen.
Ein Hindernis dafür, dass wir bei neuen Technologien nicht vorn sind, könnte die demografische Entwicklung sein. Für einen Push gibts vermutlich nicht die nötige Rückendeckung. Unsere finanziellen Kräfte werden auf das konzentriert, was wenig fortschrittsorientiert sind. Der Sozialstaat ist gut ausgebaut aber sehr ineffizient. Wer weiß, was hier los wäre, würden die sozialen Errungenschaften auch nur in Teilen angetastet?
Hallo Horst, wir hatten damals, als man die Weichen dafür hätte stellen können, 40 Millionen Einwohner. Jetzt sind wir bei über dem Doppelten und das sollen alles Geronten sein? Schon damals?
Da kommt wohl eher was mit der allgemeinen Berichterstattung nicht hin.
Die paar Hochtechnologieunternehmen die wir haben sind quer subventionierte Prestigeprojekte. Der Rest gehört nicht „uns“ oder spielt international nur bei Obligationen eine Rolle.
Die Maßstäbe haben wir bisher beim Maschinenbau (etc.) setzen können, weil wir eben auch die Normen vorgaben. Alles Industrie 1.0.
Da sind wir übrigens auch sehr gut, was das „Recycling“ angeht.
Selbst die Lufthansa muss inzwischen auf ihre Alten A380 ausweichen.
Von Nutzmaschinen ganz abgesehen.
Die Solartechnik hat nur so lange funktioniert, wie sie übersubventioniert wurde. Da schon damals die Ergebnisse in der Cloud landeten, haben sich die Amis das Know How nicht mal beschaffen müssen, bevor die Chinesen damit als Massentechnologie anfingen.
Mit den Budgets dieser Länder kannst Du nicht auf Dauer konkurrieren, jedenfalls nicht, wenn noch Banken gerettet werden müssen, es sei denn, Du findest jemanden, der in das Projekt einsteigt. Auch wenn Altmaier & Co. da sicher eher eigene Interessen verfolgten.
Solartechnik gibt es so schon seit Mitte der 80er. Damals war sie noch japanisch dominiert, aber vergleichsweise ineffizient. Trotzdem hatten schon damals die Ersten und die Reichsten Paneele auf den Dächern, da es eben auch ein Prestige bot.
Leider waren damals kaputte Paneele gleichzeitig Sondemüll. Das Problem könnte man zumindest verringern.
Bei der Windkraft läuft es ähnlich. Hier ist man leider noch bei dem Status hochgradiger Sondermüll, sofern das Windrad kaputt ist. Hier ist es der Technologie geschuldet, dass Windkraft (Räderproduktion) in Deutschland nicht so rentabel ist, da wir nicht über eine kostengünstige Infrastruktur dafür verfügen. Das klappt in anderen Ländern günstiger. Die Frage ist immer: Wie lange noch? Gefolgt von: Was passiert dann?
Der Fachkräftemangel ist dabei eher hausgemacht. Es kommt nicht von ungefähr, dass Unternehmen (zumindest indirekt) Projekte, wie z. B. Wikipedia, finanzieren, weil die Facharbeiter das wirkliche Wissen nicht weitergeben. Es könnte ja sein, dass der Andere dann besser dasteht.
Zumindest hierbei könnte KI auf dem derzeitigen Stand weiterhelfen.
Zeitgleich wird ja auch immer ein Hype aufgeblasen, der eben nur kurzfristig ist. Noch Ende der 90er hat man gesagt wir brauchen unbedingt Lithografien und Drucker. Nicht wenige haben da ihren Meister gemacht. Dann kam das aus für die Branche.
Genau, wie man zum Ende der Dotcomblase ohne Ende Informatiker produziert hat.
Das war natürlich prima für die Unternehmen. Auf Minijobbasis Sysadmin? Das hat nicht lang halten können.
Mit Pflegekräften hat man das ähnlich probiert. Das Ergebnis sehen wir seit Dekaden, nur dass da niemals Geld beim Personal landen wird, denn jeder Manager weiß, dass Dienstleistungen halt nur Kosten sind. Daher auch die Pflegebots.
Vom Schulsystem fange ich da gar nicht erst an, da ich die Liste ohnehin ins Unendliche anwachsen lassen könnte.