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Neue Artikel im Blog
Sugardaddy zu sein wär mir zu anstrengend
Mit 62 Lebensjahren bin ich in mancherlei Hinsicht vielleicht schon ein bisschen aus der Zeit gefallen. Ein ziemlich festgefügtes Weltbild führt schon mal dazu, dass ich einigermaßen fassungslos vor dem Fernseher sitze. Meine Empörungsbereitschaft habe ich garantiert im Internet gelernt. Darauf bin ich nicht stolz. Gestern Abend zum Beispiel war es wieder soweit. Es handelt sich um die 37° Reportage des ZDF mit dem Titel …alles lesen
Dunja Hayalis Freude in den asozialen Netzwerken
„Dankesrede Dunja Hayali | Preisträgerin Beste Information | GOLDENE KAMERA 2016“ von YouTube anzeigen Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube. Inhalt von YouTube immer anzeigen „Dankesrede Dunja Hayali | Preisträgerin Beste Information | GOLDENE KAMERA 2016“ direkt öffnen Ich fand Dunja Hayalis Dankesrede sehr anregend und zum Teil auch anrührend. Aber …alles lesen
Das Internet verkommt zum Instrument des verbalen Totschlags
Ich habe mich verrannt. Wie konnte ich nur glauben, dass es ein Gebot der Menschlichkeit sei, Flüchtlinge in Deutschland aufzunehmen? Der Gedanke daran, dass diese Bereitschaft von Egoismus und diffusen Ängste der Ureinwohner dieses Staates stark limitiert sein könnte, war weit weg. Inzwischen gehöre ich zu einer krassen Minderheit. Fast zwei Drittel der Deutschen sagen laut einer Umfrage des ZDF: Wir schaffen …alles lesen
So ein netter Mann und dann das
Die Fahrt zum Krankenhaus war störungsfrei. Keine Staus. Bis zum Kölner Krankenhaus brauchten wir – wie eingeplant – ungefähr 45 Minuten. Die Anmeldeformalitäten waren relativ schnell erledigt, die Aufnahme könnte allerdings noch daran scheitern, dass zu wenig freie Betten zur Verfügung stehen. Und das, obwohl ein Termin telefonisch für die Aufnahme vereinbart war. Aber das ist nicht die Geschichte. Wir saßen …alles lesen
Bitte keine politische Korrektheit als Beruhigungspille für die Bevölkerung
Kübras Blog „Ein Fremdwörterbuch” ist mir seit Jahren ein Begriff. Ich lese dort nicht regelmäßig. Aber ich schätze ihre klare und außerordentlich intelligente Haltung zum Miteinander von Muslimen und Andersgläubigen. Mit ihren Einlassungen über den Feminismus stehe ich mitunter auf Kriegsfuß. Ich verstehe das Anliegen, kann aber manchen Argumentationen nicht folgen. Auch in diesem sehenswerten Interview, das Kübra nach dem …alles lesen
Nach Köln stellt sich die Frage: War alles falsch?
Selten erkennen wir so deutlich wie in dieser polarisierten Debatte über den Terror von Köln, dass sich wenigstens kurzfristig selbst gefestigte liberale und vernünftige Positionen aufzulösen scheinen. Ich meine nicht nur die Meinungsschlachten, die in den sozialen Medien auf unterst möglichem Niveau ausgetragen werden, sondern zahlreiche Medienberichte, die nach „Köln” dem kurzsichtigen und fatalen Impuls folgen, am Ende dieser Feuersbrunst geistiger Begrenztheit …alles lesen
Der Staat darf nicht versagen, wenn es um die Verbrechen von Köln, Hamburg und Stuttgart geht
Die Debatte über die schlimmen sexuellen Übergriffe gegen Frauen in der Sylvesternacht in Köln hat eben begonnen. Dabei stelle ich in offiziellen Stellungnahmen der Politik das altbekannte Muster fest. Mehr Kontrolle, mehr Videoüberwachung, mehr Polizeipräsenz. Das wird nicht reichen – nicht in diesem Fall, der in Teilen der Öffentlichkeit wie ein Fanal aufgenommen wurde. Bundesinnenminister Heiko Maas spricht von einer „neuen Dimension organisierter …alles lesen
Ich, der Troll komme nicht durch bei Welt Online
Vielleicht ist es ja auch gut so, dass die zuständigen Leute in der Redaktion meine Kommentare zu gewissen Artikeln mit aktuellem Bezug offenbar grundsätzlich löschen. Wahrscheinlich würden sie vielen der Leserinnen und Leser sowieso nicht gefallen. Manchmal geht mir das aber auch gewaltig auf den Keks. Heute zum Beispiel. Wie im Intro des „Welt Online-Artikels” beschrieben sind die Reaktionen in den …alles lesen
Das war mein 2015
Irgendwann schien Schluss zu sein mit der nervenden TV-Omnipräsenz von Helene Fischer. Bis zum Jahresende. Nun kam es knüppeldick. Weihnachtsshows von und mit HF und sogar im „Tatort” spielt sie mit. Als Killerin. Passt. Allerdings tangierte mich Helenchen, wie man so schön sagt, nur peripher. Das Jahr hatte Dinge zu bieten, die mich wirklich in Anspruch genommen haben. Zum einen natürlich mein vorzeitiger Renteneinstieg. …alles lesen
Ein Weihnachtsgruß – mit Schnee
Meinen Leserinnen und Lesern wünsche ich ein fröhliches Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr. …alles lesen