Meine Leseempfehlung

Zwischen Instagram und Wasserknappheit: Wege aus dem Overtourism‑Dilemma

Zwischen Klick und Konversation: Was uns die Kommentare noch sagen

Wenn der Streit zum Monolog wird – Die Rolle der NZZ im Meinungsklima

Preiserhöhungen: Mein Spotify-Abo habe ich nach ca. 13 Jahren gekündigt
Neue Artikel im Blog
Infos, worauf „Gutenberg“ – Nutzer achten müssen.
Gutenberg bietet auch Stolperfallen, die man kennen sollte bevor der neue Editor regulär online geht! Quelle: Worauf man beim Umwandeln von alten Beiträgen und Seiten in Gutenberg-Blöcke achten muss! » perun.net …alles lesen
Die Patrioten fordern den Rücktritt des Präsidenten
Der Bundespräsident hätte die Werke, genauer gesagt, die Texte der Künstler (von denen ich übrigens nur eine Band kenne) scannen lassen müssen. Auch ihre Frühwerke hätten dabei auf gar keinen Fall vergessen werden dürfen. Das ist nun nicht geschehen. Jetzt haben wir den Salat. Aber dieser Aufreger macht jetzt auch schon nichts mehr aus. So wie wir alle drauf sind. …alles lesen
Wir sind Einzelfälle
Ich werfe anderen gern vor, nicht differenzieren zu können. Weshalb sonst sehen so viele in Migranten potenzielle Verbrecher? Lasst die Statistik stecken und lest bitte weiter. Gesprochen wird von „Einzelfällen“, wobei das Wort in Anführungszeichen gesetzt wird, um Skepsis an der Aussage zum Ausdruck zu bringen. Zu sehr missfällt vielen der (inflationäre?) Einsatz der Vorkabel im öffentlichen Diskurs. Oft frage ich …alles lesen
Ich halte Sarrazins Gedanken für so falsch, dass ich nicht still sein werde
Ich verstehe, dass Thilo Sarrazin unbeliebt ist. Alles nur wegen seiner Bücher. Die haben ihm zwar den Geld-, nicht aber den den Sympathiespeicher gefüllt. Die Veröffentlichung seines neuen Buches wird von Sarrazins zähnefletschenden Feinden erwartet. So sehen das die Sarrazin Zugetanen von denen es, wie es scheint, im Land auch eine Menge gibt. Darunter befinden sich nicht nur die bekannten …alles lesen
Wo Robert Habeck nicht ankommt
Dieser „Welt“ – Beitrag ist bei Twitter so aufgenommen worden wie viele andere über Robert Habeck, den Grünen Chef. Schon die Überschrift reichte aus, damit ganz schön viele sich bemüssigt fühlen, ihre Abscheu gegen Grün auszudrücken. Wie sie das tun – nun, das kann jeder bei Twitter nachlesen. Es ist ein Elend. Viele haben Maß und Ziel verloren. Dass gestandene Journalisten …alles lesen
Linke mit national-sozialem Charakter
Was mag Thomas Schmid mit seiner mehrfach wiederholten Erwähnung des „National-Sozialen“ im Zusammenhang mit Wagenknechts „Aufstehen“ – Bewegung beabsichtigt haben? BILD – Chefredakteur Reichelt hat Schmid’s Thema als „großartig klug“ bezeichnet. In seinem Tweet zu Schmids Artikel greift er dessen Vokabel vom angeblich „national-sozialen“ Charakter der Bewegung „Aufstehen“ auf. Die Richtung ist ein wenig durchsichtig. Von Reichelt muss man nicht …alles lesen
48 Milliarden für Infrastruktur und Bildung
Der Halbjahresüberschuss von 48 Milliarden € bei Bund, Länder, Gemeinden und Sozialkassen ist gigantisch! Aber schon geht das übliche Gezänk wieder los. Nie wurde in einem Halbjahr seit der Wiedervereinigung ein höherer Überschuss erzielt! Das Maastricht – Kriterium von einem Defizit von 3% der nominalen Wirtschaftsleistung haben wir zuletzt im Jahr 2010 unterschritten (4,2%) (Quelle). Das kann sich sehen lassen! Die …alles lesen
„Gutenberg“ wird mir sympathisch
Ich würde mich nicht gleich als Freund des neuen Wordpress-Editor (Gutenberg) outen. Obwohl ich zwischendurch das Plugin immer mal wieder aktualisiert und ausprobiert habe, wurde ich nicht richtig warm damit. Begeisterung oder Vorfreude war es also nicht, was mich kürzlich dazu brachte, ihn nochmal „unter die Lupe“ zu nehmen. Aber gut, dachte ich, schließlich steckt er in der Testphase und …alles lesen
Mehr Konservativismus muss nicht sein
Schröder vergisst gleich zu Beginn ihres Essays für die „Welt“, die Motivation der 68er Bewegung zu erwähnen. Sie bestand hauptsächlich in der Reaktion auf die brutalen Versäumnisse der bürgerlichen, konservativen Mitte. Die hatte es nämlich bis zu diesem Zeitpunkt versäumt, eine auch nur halbwegs adäquate Aufarbeitung des 3. Reiches inklusive der Inbesitznahme bundesrepublikanischer Institutionen durch ehemalige Nazis einzuleiten bzw. zu …alles lesen
Bloß nicht die Sachsen kritisierten. Sonst wird die AfD noch Volkspartei
Manchen geht es wieder zu weit. Es sei unfair und sowieso irgendwie „unverhältnismäßig“, wenn solche Dinge, wie sie jetzt in Dresden passiert sind, so konsequent kritisch oder pointiert kommentiert würden. Die Linken hätten halt nicht widerstehen können. Scheinbar finden manche, die Linke, inkl. Antifa, wähnten sich nach Längerem endlich mal wieder am Drücker und überzögen deshalb die armen Sachsen mit …alles lesen