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Schöne Karrieren ? vs. Interessenkonflikte

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José Manuel Barroso, Joschka Fischer, Gerhard Schröder, Roland Pofalla, Daniel Bahr, Birgit Fischer, Jörg Asmussen, Steffen Kampeter. Sie wis­sen alle, was der Begriff «Interessenkonflikte» bedeu­tet. Es schert sie wenig. Sie und vie­le ande­re Politiker wech­sel­ten von der Politik in die Wirtschaft. Im Moment läuft auf­grund des Wechsels von Barroso zu Goldman Sachs eine Petition bei Change​.org. Unterschreiben wer­de ich sie nicht! …alles lesen

Das Mittagessen ? kann ausfallen

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In den letz­ten 20 Jahren mei­ner Berufstätigkeit habe ich mir das Mittagessen abge­wöhnt. In der Regel blieb ich am Schreibtisch sit­zen. Ich genoss die Ruhe der Mittagspause. Ich bin nie gern in die Kantine gegan­gen. Nicht, weil das Essen dort schlecht gewe­sen wäre. Nein, ich moch­te nie das hek­ti­sche Treiben, das ich des­halb als sol­ches emp­fand, weil die zur Verfügung ste­hen­de …alles lesen

Besorgte und verängstige Bürger, ? die plötzlich wieder Fremdenfeinde und Rechtsextreme sind?

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Die Politiker gehen (zu) vor­sich­tig um mit den Wählern der AfD um und mit denen, die noch wei­ter rechts ste­hen. Besorgt und ver­ängs­tigt sol­len sie sein, die Armen. Deshalb, so Politik und Medien im Kanon, muss man mit der Wortwahl behut­sam sein und soll nicht so schnell von Rechts oder Nazi sprechen. Wie bekloppt ist das denn? Gestern wur­de sei­tens der Bundesregierung davor …alles lesen

Schieferplatten sind schwerer als man denkt

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Schieferplatten schlep­pen ist ein anstren­gen­der Job. Ich habe das nie machen müs­sen, aber ich kann es mir vorstellen. Als damals der Sonnenhof abge­bag­gert wur­de, hat­te jemand Verwendung für eine Menge der Schieferplatten, die auf der Terrasse des Wohnhauses ver­legt waren (sie­he Foto). Wie der Blick auf besag­te Terrasse ver­rät, waren es Mengen sol­cher Schieferplatten. Ich schät­ze, sie hat­ten min­des­tens das Format 50 …alles lesen

Ein Rechner für ? sagenhafte 3.713,99 Ocken

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Beim Aufräumen fiel mir eine Rechnung in die Hand, die schon was älter ist. 1996 habe ich mir einen neu­en Rechner gekauft, ich glau­be es war schon der 3. oder 4. PC, den ich mir gegönnt hatte. Mit Monitor und Mehrwertsteuer kos­te­te das Ding damals 3.713,99 DM. Ganz schön viel. Ich war erpicht dar­auf, mög­lichst kei­ne zu alten Modelle zu …alles lesen

Merkel hat das gut gemacht

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Viel­leicht hat der Gedanke ange­sichts der Diskussion über die Genderisierung, die ähn­lich unnach­gie­big und erbit­tert geführt wird wie die über die Flüchtlingskrise, gar nichts damit zu tun? Aber ich frag­te mich ges­tern, ob sich ein Mann in die­ser Position auch hin­ge­stellt und selbst­kri­tisch per­sön­li­che Fehler ein­ge­räumt hätte? Ich hat­te schon lan­ge nicht mehr dar­über nach­ge­dacht, ob eine Frau den Knochenjob des Kanzlers bes­ser aus­füh­ren könn­te, als ein …alles lesen

80k $ Prämie für die Frauen, die nur ein Kind gebären

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Anfang der 1970er Jahre habe ich im Verlag «2001» auf der Schildergasse in Köln mein wohl dicks­tes Buch gekauft. Sein Titel: «Die Grenzen des Wachstums», Herausgeber der «Club of Rome». Seit Jahren fris­tet es ein zurück­ge­zo­ge­nes Dasein in einem Kellerschrank. Nicht nur die vie­len Seiten schre­cken ab, son­dern die kom­plet­te Thematik ist schwe­re Kost. Ein wich­ti­ges Thema im Buch ist die Bevölkerungsentwicklung auf unse­rem Planeten. …alles lesen

Ein Kino wäre schön

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Ich fin­de es pri­ma, dass sich die Verantwortlichen unse­rer Stadt um die Sicherheit unse­rer Fußgängerüberwege küm­mern. Auch habe ich mit Freude gele­sen, dass im Gewerbegebiet «Mühlenerft» viel­leicht bald noch ein neu­es Unternehmen ansäs­sig wer­den soll. Das wären noch­mal Hunderte von Arbeitsplätzen. Hoffentlich wer­den die Leute vom aktu­el­len Standort des Online-Händlers Reuter, immer­hin um die 400, kei­ne Probleme mit ihrem (neu­en) Weg zur Arbeit …alles lesen

Gefühlte Realität – die Domäne der Rechten

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Weil die­ser Sozi, der nach eige­nem Bekunden auch nach sei­nem Wechsel von der SPD zur AfD noch immer ein enga­gier­ter, sozi­al­den­ken­der Mensch ist und er mir bei «Hart aber fair» doch so viel Freude berei­tet hat, gön­ne ich ihm den gelun­ge­nen Quer- Realitätscheck von gan­zem Herzen. Hoffentlich sehen das auch sei­ne neu gewon­nen Freude so, die alle so hef­tig genickt haben …alles lesen

Die Milch kocht über

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Der Sonnenhof hat­te für uns Kinder etwas Paradiesisches. Meine Schwester wur­de dort gebo­ren. Ich bin fünf Jahre älter als sie und war etwa 3 Jahre alt als wir dort­hin gezo­gen sind. Mein Vater war 29 Jahre alt als er aus 5jähriger rus­si­scher Kriegsgefangenschaft nach Hause zurück­ge­kehr­te. 1939 war er ein­be­ru­fen wor­den und erst 1949 nach Hause zurück­ge­kehrt. Ich den­ke, wie vie­le in …alles lesen