FrĂŒher ™ hat man sich gefetzt. Die Roten mit den Gelben, die Schwarzen mit den Roten und alle miteinander. Mir hat das SpaĂ gemacht und trotz unterschiedlicher Ansichten entwickelte sich
Wenn die Springer-Exkremente-Verteilertruppe ihrer Leserschaft suggeriert, ĂŒberrascht zu sein und sich verwundert die Augen reibt, weil die AfD in den Umfragen vor den GrĂŒnen (bald auch vor der SPD) liegt,
Die QualitĂ€t der Regierungsarbeit lĂ€sst zu wĂŒnschen ĂŒbrig. Hinzu kommt eine Medienlandschaft und ein politisches Klima, das keinen Spielraum fĂŒr Fehler lĂ€sst.
Putin und seine Freunde mĂŒssen nur die Medien (vor allem die deutschen) verfolgen, um ĂŒber den Zustand des BĂŒndnisses oder der Bundeswehr ziemlich exakt Bescheid zu wissen. NatĂŒrlich ist den
Alexander Kissler, deutscher Journalist in Diensten der NZZ, twittert, dass das D in Deutschland fĂŒr DysfunktionalitĂ€t stehe. FĂŒr seine ewige Nörgelei ĂŒber unser Land erhĂ€lt er bei schweizerischen Lesern bestimmt
Hab gelesen, dass das Kartellamt lÀngst die Waffen vor der Mineralölindustrie gestreckt hat. Einer der Vorturner dieser nutzlosen Instanz hatte bereits vor einer Weile gesagt, dass es juristisch keine Möglichkeit
Leute, wie die Journalisten, die fĂŒr den "Spiegel" Deutschland und die aktuelle Regierung fortwĂ€hrend in die Pfanne hauen, brauchen wir gerade dringend.
Im Internet fragen sich die Leute schon, wie lange es noch dauert, bis die #Eigenverantwortung uns, mit dem nackten Arsch voran, ins Gesicht springt? LĂ€ngst wird auch der letzte begriffen
Zugegeben, ich schwanke bei Karl Lauterbach auch jetzt noch zwischen einsichtiger Zustimmung und emotionaler Ablehnung. Manchmal erinnert er in der Art seines Vortrages an Piet Klocke. WĂ€hrend er neue und
Ăberall ist von Staatsversagen die Rede, wenn das Thema auf Corona kommt. Diejenigen, die das Ă€uĂern, machen der Politik und Behörden vehement Vorhaltungen. Es fehlt an politischer FĂŒhrung. Das wird
Merz hatte gut vorgelegt, indem er Laschets „Coup“ mit dem achtköpfigen Team fĂŒr seinen Wahlkampf in einem Interview mit den Stuttgarter Nachrichten vom Dienstag im Prinzip in die Erde stampfte.
Es wird darĂŒber spekuliert, ob die Bundesregierung GrĂŒnde fĂŒr ihre Verzögerungstaktik in Afghanistan hatte oder ob dieses furchtbare Desaster, das so viele Menschen in Lebensgefahr gebracht hat, „nur“ dadurch entstand,